Der Herbst hat begonnen, mit maximal 18 Grad und Dauerregen. Tag-und-Nacht-Gleiche markiert astronomischen Herbstanfang, während auf der Südhalbkugel Frühling herrscht.
Herbstwetter in Deutschland: Kühler Start mit Regen und Nebel

Der Herbst hat deutlich begonnen, es ist kühler und es regnet in Teilen Deutschlands dauerhaft. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach steigen die Höchstwerte heute und in den nächsten Tagen nur noch auf maximal 18 Grad. Es sind Bodenfrost und Nebel an einigen Stellen zu erwarten.
Der astronomische Herbstanfang fällt auf diesen Montag. Laut DWD sind Tag und Nacht weltweit ungefähr gleich lang. Deshalb wird auch von der Tag-und-Nacht-Gleiche gesprochen. Der Herbst beginnt in diesem Jahr am 22. September um genau 20.19 Uhr unserer Zeit.
Im Norden wird es dunkler
„Während auf der Nordhalbkugel der Herbst beginnt, erlebt die Südhalbkugel Frühling. Für den Norden bedeutet dies, dass die Dunkelheit in den nächsten Wochen zunimmt.“
Meteorologen fassen aus statistischen Gründen dagegen Jahreszeiten in ganzen Monaten zusammen. Der meteorologische Herbst begann daher bereits am 1. September und dauert bis zum 30. November.
Sonne im Norden, Regen im Süden
Das Wetter in Deutschland zeigt sich in der ersten Herbstwoche zweigeteilt: Im Norden ist es heute oft heiter und überwiegend trocken, während im Süden Regenjacke und Regenschirm unverzichtbar sind. Die Temperaturen steigen nicht über 12 bis 18 Grad, im Bergland bleiben sie bei etwa 10 Grad. In der Nacht zum Dienstag ist Nebel zu erwarten. Im Norden kann es zu Bodenfrost kommen.
Das Wetter bleibt zweigeteilt, mit heiterem und trockenem Wetter im Norden und Regen im Süden. Am Dienstag wird es bei Dauerregen sehr kühl mit maximal 10 Grad, während die Temperaturen sonst auf 12 bis 17 Grad steigen. Die Vorhersage sagt Ähnliches für den Mittwoch voraus.