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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schwer krank

Große Sorgen um CDU-Spitzenpolitikerin Ursula von der Leyen.

Foto: Wikimedia

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (66) hat aufgrund einer schweren Lungenentzündung alle geplanten Reisen für die ersten beiden Januarwochen abgesagt. Ein Sprecher der Europäischen Kommission bestätigte, dass sie ihre externen Verpflichtungen, darunter eine Reise nach Danzig zum Beginn der polnischen EU-Ratspräsidentschaft, verschoben hat. Dieser Besuch soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.

Ursula von der Leyen erkrankt: EU-Kommissionspräsidentin sagt Termine wegen schwerer Lungenentzündung ab

Trotz ihrer Erkrankung setzt von der Leyen ihre Arbeit fort und wird ihre Amtsgeschäfte vorübergehend von Hannover aus wahrnehmen. Es wird erwartet, dass sie Mitte Januar vollständig genesen ist und ihre Tätigkeit im Brüsseler Kommissionsgebäude wieder aufnimmt. Die 66-Jährige führt seit dem 1. Dezember 2019 die EU-Kommission und wurde kürzlich für eine zweite Amtszeit bestätigt.

Die Diagnose einer schweren Lungenentzündung erfordert eine sorgfältige medizinische Betreuung und Ruhe. Die Absage ihrer Termine unterstreicht die Ernsthaftigkeit ihrer Erkrankung. Die EU-Kommission hat jedoch versichert, dass die Arbeit des Gremiums ohne Unterbrechung fortgesetzt wird und dass von der Leyen ihre Aufgaben so weit wie möglich aus der Ferne wahrnehmen wird.

Die Öffentlichkeit und politische Beobachter verfolgen die Entwicklungen aufmerksam und wünschen der Politikerin eine rasche Genesung. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich ihre Abwesenheit auf die Arbeit der EU-Kommission auswirken wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass wichtige Projekte und Entscheidungen planmäßig voranschreiten.

bh