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FC Bayern trifft auf Celtic Glasgow in Champions League Playoffrunde

Guardiolas Lieblingsspieler Thiago Alcántara als Gegner. Spannung steigt für Bayern und Borussia Dortmund.

Das Objekt der Begierde: der Pokal für den Champions-League-Sieger.
Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa

Der FC Bayern trifft in der Playoffrunde der Champions League auf Celtic Glasgow, anstatt auf Manchester City mit dem ehemaligen Münchner Meister-Trainer Pep Guardiola. Der momentan schwächelnde englische Serienmeister spielt stattdessen gegen Titelverteidiger Real Madrid.

Die Auslosung bescherte Bayern und Manchester ausgerechnet Guardiolas einstiger Lieblingsspieler Thiago Alcántara (33), der mit den Bayern deren letzten Titel in der europäischen Meisterklasse 2020 geholt hatte. Für Borussia Dortmund zog der Spanier Sporting Lissabon als Gegner. Die Partien der neuen Playoffrunde für die Teams von den Plätzen neun bis 24 wird am 11. und 12. sowie 18. und 19. Februar gespielt.

Neuer schwärmt von Atmosphäre

«Celtic kenne ich lange. Ich habe da selbst Champions League gespielt. Es ist eine spezielle Atmosphäre. Wer im Celtic Park war, weiß, es ist ein spezieller Ort. Und derjenige wird Celtic nicht unterschätzen», hatte Bayerns Coach Vincent Kompany bereits vor der Auslosung gesagt. «Die Atmosphäre bei Celtic ist Wahnsinn», hatte Torwart Manuel Neuer betont. Gegen die Schotten sind die Bayern in der Meisterklasse noch ungeschlagen. 

In der folgenden Runde würden entweder der deutsche Meister Bayer 04 Leverkusen oder Atlético Madrid auf die Münchner warten. Borussia Dortmund würde entweder gegen OSC Lille aus Frankreich oder Aston Villa antreten. Die vier Teams, darunter auch der FC Liverpool und der FC Arsenal aus der Premier League, der FC Barcelona unter dem ehemaligen Bayern- und Bundestrainer Hansi Flick aus der Primera División sowie Inter Mailand, hatten sich direkt für die Runde der besten 16 qualifiziert.

Der VfB Stuttgart und RB Leipzig schafften es nicht, die neue Gruppenphase mit 36 Mannschaften in der Bundesliga zu überstehen.

dpa