Seine 185 PS starke Maschine bohrte sich in den Mercedes.
Motorradfahrer rast mit 295 km/h in den Tod
Ein 57-jähriger Motorradfahrer kam auf tragische Weise ums Leben, nachdem er mit einem 185 PS starken Superbike in den Gegenverkehr gefahren war.
Der Unfall führte zu einem heftigen und tödlichen Inferno, das er nicht überlebte. Ein Rettungshubschrauber wurde eingeflogen.
Tödliche 295 km/h
Adenau (Rheinland-Pfalz) – Am Donnerstagnachmittag raste ein Mann aus Nordrhein-Westfalen auf der L 10 in Richtung Hohe Acht – dem höchsten Berg der Eifel mit 746,9 Metern über dem Meeresspiegel. Er absolvierte seine Fahrt auf einer leistungsstarken Suzuki GSX-R 1000 mit 185 PS und einer beeindruckenden Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h!
Tragischerweise verlor der Motorradfahrer auf einer kurvig-hügeligen Landstraße sein Leben, als seine Maschine plötzlich auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einer Mercedes B-Klasse kollidierte. Der Fahrer wurde kurzerhand aus dem Fahrzeug geschleudert und landete im nahen Unterholz, wo er noch am Unfallort für tot erklärt wurde.
Lesen sie auch: Schlager-Sängerin plötzlich tot >>mehr dazu<<
Motorrad löst Brand aus
Das Motorrad schleuderte zurück auf die Spur Richtung Hohe Acht, schlug in einen Sattelzug mit Mulden-Anhänger ein – und ging sofort in Flammen auf. Nach der unglücklichen Kollision zwischen der Maschine und dem Laster brach ein verheerendes Feuer aus. Der Brand, der sich schnell auf die nahe gelegene Vegetation und die Böschung ausbreitete, erforderte die dringende Aufmerksamkeit der Feuerwehr, um den Schaden einzudämmen, den er in mehreren Bereichen verursachte.
Bei dem unglücklichen Unfall wurden die Insassen des Mercedes und Lastwagens leicht verletzt. Um die bestmögliche Versorgung der Verletzten zu gewährleisten, wurde ein Notarzt per Rettungshubschrauber eingeflogen.