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Wechselhaftes Wetter in Deutschland: Regenschirm oder Regenjacke?

Die neue Woche startet mit Schauern und Gewittern. Im Osten freundlicher, im Westen regnerisch und gewittrig.

Ab der kommenden Woche wird das Wetter in Deutschland zunehmend wechselhafter.
Foto: Lars Penning/dpa

Hol den Regenschirm oder die Regenjacke raus: Die neue Woche beginnt in Deutschland mit wechselhaftem Wetter, Schauern und Gewittern sowie weniger Sonnenschein. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) erfreut sich der Osten zum Wochenstart am Montag noch an freundlicherem Wetter. Im Westen hingegen dominieren Wolken, Regen und vereinzelt starke Gewitter das Bild. Die Temperaturen steigen auf 21 bis 26 Grad, wobei die höchsten Werte von der Lüneburger Heide bis ins Erzgebirgsvorland erreicht werden.

Es bleibt auch in der Nacht zum Dienstag in der Westhälfte stark bewölkt und gewittrig. Laut DWD besteht zudem von der Eifel bis zum Oberrheinischen Tiefland Starkregengefahr. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 15 und 7 Grad.

Wetter im Osten bleibt länger freundlich

Der Regen wird nach Angaben von Magdalena Bertelmann, Meteorologin beim DWD, auch in den Dienstag hinein andauern. «Wo genau die größten Mengen fallen, ist noch unsicher», sagte sie. Ein Schwerpunkt könnte Nordrhein-Westfalen sein. 

«Von der Ostsee bis zum Erzgebirge bekommt man am Dienstag von den Wetterkapriolen kaum etwas mit», sagte Bertelmann. Dort zeige sich nochmals die Sonne bei 21 bis 25 Grad, während in der Westhälfte vielerorts die 20-Grad-Marke nicht überschritten werde.

In der Nacht zum Mittwoch wird der Regen im Westen allmählich schwächer, aber die Wolkendecke bleibt bestehen. Die Temperaturen sinken auf 13 bis 6 Grad.

«Immer wieder Regen, aber nicht jeder wird nass»

Während der Westen am Mittwoch dann vom Regen verschont bleibt, ist dann laut Bertelmann «vor allem der Süden Deutschlands und in der Nacht zum Donnerstag dann auch der Osten dran». Dort darf sich der ein oder andere «über gut gefüllte Regentonnen freuen». Die Temperaturen liegen zwischen maximal 17 Grad südlich der Donau und 24 Grad an der Neiße. 

Bis einschließlich des nächsten Wochenendes lautet das Motto laut der Meteorologin: «Es gibt immer wieder Regen, aber nicht jeder wird nass».

dpa