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Schießerei im Vergnügungspark

Nach einer gefährlichen Schießerei müssen Verletzte ins Krankenhaus. Das Trauma der Opfer bleibt.

Foto: NF24 / Canva

Riesenräder, Achterbahn und Zuckerwatte – Es sollte ein schöner Tag im Vergnügungspark werden. Doch schnell wurde der lustige Parkbesuch zum Horror-Tag für drei Besucher.

Unerklärlicherweise wurde der Park zur Zielscheibe eines außer Kontrolle geratenen Schützen. Nun wollen die Opfer antworten. Ermittlungen sind im Gange.

Strafverfolgungsbehörden ermitteln

Die Schießerei ereignete sich im Vergnügungspark Six Flags Great America in den USA. Um genau zu sein im Ort Gurnee in Illinois, etwa eine Stunde nördlich von Chicago. Der Schütze floh nach dem Vorfall vom Tatort. Noch wurde der Verdächtige nicht gefasst.

“Heute Abend wurden drei Personen außerhalb des Parks verletzt, als Schüsse aus einem einzelnen Fahrzeug abgegeben wurden. Das Fahrzeug fuhr sofort davon. Das Sicherheitspersonal des Parks und die Beamten der Polizeistation reagierten sofort. Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln”, heißt es in einer vom Park veröffentlichten Erklärung.

Untersuchungen dauern noch an

Mittlerweile sind in den sozialen Medien Videos zum Vorfall veröffentlicht worden. Diese zeigen wie Parkbesucher nach der Schießerei in Deckung gingen. Vor allem nachdem über Lautsprecher im Vergnügungspark von einem aktiven Schützen berichtet worden war. Zudem kann man auch beobachten, wie die Menschen nach der Schießerei in Scharen aus dem Park strömten. Schnell kam die Polizei dazu, um den Schützen zu fassen. Leider ohne Erfolg.

Mittlerweile ist der Vergnügungspark aus Sicherheitsgründen vorzeitig geschlossen.

Verletzt wurden ein 17-jähriger Junge, dem in den Oberschenkel geschossen wurde und ein 19-jähriges Mädchen, welchem in den Unterschenkel geschossen wurde. Beide wurden in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Eine dritte Person, deren Alter nicht bekannt gegeben wurde, erlitt eine Schulterverletzung. Jedoch lehnte diese es ab, ins Krankenhaus gebracht zu werden.

Die Untersuchungen dauern noch an. Die Polizei hofft den Kriminellen bald zu fassen.

YY
Quellen: https://www.msn.com