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Tragödie in Indonesien: Bremsversagen führt zu tödlichem Busunglück

Schock in West-Sumatra: Ein voll besetzter Reisebus stürzt nach Bremsversagen eine steile Straße hinab – mindestens zwölf Menschen sterben, darunter auch Kinder. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Alle Hintergründe zur Tragödie!

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Foto: NF24 (KI)

Am Dienstag, dem 6. Mai 2025, ereignete sich in Padang, West-Sumatra, ein verheerender Busunfall, bei dem mindestens 12 Menschen ums Leben kamen und zahlreiche weitere verletzt wurden. Der Bus, der mit 34 Passagieren von Medan nach Jakarta unterwegs war, verlor auf einer abschüssigen Straße die Kontrolle und kippte um. Ersten Ermittlungen zufolge versagten die Bremsen des Fahrzeugs.

Unter den Todesopfern befinden sich auch zwei Kinder. 13 der 23 Verletzten erlitten schwere Verletzungen, darunter auch der Busfahrer, der sich in kritischem Zustand befindet. Rettungskräfte und Passanten arbeiteten gemeinsam daran, die Opfer aus dem Wrack zu befreien. Die Verletzten wurden in zwei nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

Verkehrsunfälle sind in Indonesien keine Seltenheit und werden häufig durch mangelhafte Sicherheitsstandards und schlechte Infrastruktur verursacht. Bereits in den vergangenen Jahren kam es zu ähnlichen tragischen Vorfällen, bei denen Bremsversagen eine Rolle spielte.

Die Behörden haben eine umfassende Untersuchung des Unfalls eingeleitet, um die genauen Ursachen zu ermitteln und zukünftige Tragödien dieser Art zu verhindern.

bh