Nach dem Zusammenstoß der zwei Fahrzeuge überschlug sich der Reisebus und fiel von der Brücke in den Fluss. Dabei wurden zahlreiche Menschen getötet und verletzt!
Schwerer Bus-Unfall auf Autobahn – Mindestens 20 Tote
Bei einem schrecklichen Unfall kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Reisebus und einem Geldtransporter. Dabei wurden 20 Menschen getötet und 68 verletzt.
Nach dem Unglück fiel der zerstörte Reisebus von einer Brücke in einen darunter liegenden Fluss. Die Polizei untersucht nun die Umstände des Unfalles auf der Autobahn.
Tödlicher Frontalzusammenstoß
Südafrika – Bei einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Reisebus und einem Sicherheitstransporter sind am späten Montagabend auf einer Hauptverkehrsstraße in der nördlichen Provinz Limpopo 20 Menschen ums Leben gekommen und 68 verletzt worden. Der Zusammenstoß ereignete sich gegen 20.00 Uhr Ortszeit auf der Autobahn N1.
Nach dem Aufprall rollte der Bus von der Autobahnbrücke in den darunter liegenden Fluss und blieb auf der linken Seite liegen. Der private Rettungsdienst ER24 schickte um 20.05 Uhr Sanitäter zum Unfallort. Ebenso rollten die örtliche Feuerwehr, der Rettungsdienst der Provinz und mehrere andere private Rettungsdienste an.
Unfallursache wird untersucht
Um Mitternacht waren die Rettungskräfte immer noch aktiv. Nach Angaben von ER24 werden möglicherweise noch mehrere Passagiere vermisst. Bisweilen wurden drei Personen tot am Straßenrand und 16 weitere tot am Fluss gefunden. Einer der Verletzten verstarb im Krankenhaus.
Polizeitaucher suchten in einem Fluss, der entlang der Autobahn verläuft, nach Personen, die möglicherweise mitgerissen wurden”, teilte die regionale Verkehrsbehörde mit. Es war nicht sofort klar, wie viele Personen der Reisebus an Bord hatte.
Die meisten der am Fluss tot aufgefundenen Personen waren unter dem Bus eingeklemmt gewesen. Nach Angaben von ER24 sind die genauen Umstände des Zusammenstoßes “derzeit nicht bekannt. Jedoch war die südafrikanische Polizei vor Ort, um den Vorfall zu untersuchen. Der Rettungsdienst teilte mit, dass es in der Gegend vor dem Vorfall stark geregnet habe.