Stellenweise gibt es laut DWD-Vorhersage eine Pause von Regen und Wind. Doch das ändert sich zu Beginn der neuen Woche wieder.
Wechselhafter Sonntag mit einzelnen Lichtblicken
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Das Wetter bleibt unbeständig und mild. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sind einzelne Schauer für Sonntag vorhergesagt, während der Regen vom Vortag nach Osten abzieht. In Richtung Westen und Südwesten lockern die Wolken auf und die Sonne zeigt sich zeitweise. Mit Höchsttemperaturen von vier bis zehn Grad steht einem Sonntagsspaziergang nichts im Wege, so die DWD-Meteorologin Tanja Egerer. Am Oberrhein könnten die Temperaturen sogar auf zwölf Grad steigen.
Gleichzeitig sinkt die Schneefallgrenze auf 800 Meter, was laut Vorhersage in den Alpen ein paar Zentimeter Neuschnee bringen kann. Es weht mäßiger Süd- bis Südwestwind, an der Nordsee lebhafter, an exponierten Stellen teilweise stürmischer Südwind.
In der Nacht zum Montag ziehen über dem Westen dicke Wolken auf, es kann kräftig regnen. Ansonsten lockert die Bewölkung auf, örtlich wird es neblig. Am Montag ist es in vielen Teilen des Landes stark bewölkt, der Regen zieht von Westen nach Osten und Süden weiter. In Südostbayern bleibt es bis zum Abend aufgelockert und trocken, im Nordwesten gibt es vereinzelte Schauer.
Sturmböen möglich
Laut dem DWD ziehen einzelne Sturmböen über den Nordwesten und Westen hinweg, vor allem im Bergland. Auf exponierten Gipfeln ist sogar mit schweren Sturmböen zu rechnen.
Die neue Woche beginnt sehr mild mit Höchsttemperaturen von 6 bis 13 Grad. «Auch nachfolgend präsentiert sich das Wetter von seiner unbeständigen und windigen, aber vergleichsweise milden Seite», erklärte DWD-Mitarbeiterin Egerer.