Was als romantischer Konzertmoment begann, wird jetzt zum Social-Media-GAU: Ein CEO, seine Kollegin – und eine Affäre, die nun jeder gesehen hat.
Affäre live enttarnt! Kuss-Kamera bei Coldplay blamiert Tech-Boss weltweit
Kuss-Kamera bei Coldplay-Konzert entlarvt pikante Affäre
Ein peinlicher Moment geht viral – und bringt eine Führungskraft ins Wanken. Beim Coldplay-Konzert im Gillette Stadium in Boston fängt die sogenannte „Kiss-Cam“ einen Mann und eine Frau ein, die sich eng umschlungen zeigen. Für Außenstehende ein süßes Paar – für Eingeweihte ein PR-Albtraum.
Denn der Mann in dem hellblauen Poloshirt ist niemand Geringerer als Andy Byron, CEO des Software-Giganten Astronomer. Und die Frau an seiner Seite? Kristin Cabot – Chief People Officer desselben Unternehmens. Beide verheiratet. Aber nicht miteinander.
Live-Reaktion von Chris Martin sorgt für doppelte Blamage
Die Situation eskaliert vollends, als Coldplay-Frontmann Chris Martin die Szene spontan kommentiert. „Oh, schaut euch die beiden an … Entweder haben sie eine Affäre – oder sie sind sehr schüchtern.“ Die Reaktion der beiden: hektisches Wegducken, verlegenes Wegdrehen – doch es war längst zu spät.
Das Internet kennt keine Gnade. Zahlreiche Videos kursieren auf Plattformen wie TikTok, Reddit und X (ehemals Twitter). Die Community spottet, verurteilt und analysiert jede Geste.
Karriereleiter oder Karrieresprung ins Aus?
Byron ist seit Juli 2023 CEO bei Astronomer, Kristin Cabot stieß im November desselben Jahres als Personalchefin dazu. Öffentlich lobte Byron damals ihre Führungsqualitäten und nannte sie eine „Ausnahmekraft“. Auch Cabot schwärmte von der Zusammenarbeit mit „Andy und dem Führungsteam“.
Intern wie extern sorgt der Vorfall nun für hitzige Debatten – auch im Hinblick auf Compliance-Regeln, Machtgefälle am Arbeitsplatz und ethische Führungsverantwortung. Das Verhältnis zwischen CEO und Personalchefin könnte für das Unternehmen noch gravierende Folgen haben.
Astronomer und Beteiligte schweigen
Bislang gibt es weder von Byron noch Cabot eine öffentliche Stellungnahme. Auch das Unternehmen Astronomer hat sich nicht geäußert. Doch dass dieses virale Desaster intern für Diskussionen sorgt, ist sicher – gerade bei einem Unternehmen, das sich selbst als zukunftsorientierter Tech-Innovator positioniert.
Das Netz urteilt gnadenlos
Die Kommentarspalten brennen: „Ich hoffe, seine Frau schaut zu“, heißt es in einem der meistgeteilten Posts. Andere fragen: „Wie blöd muss man sein, so was bei einem Coldplay-Konzert abzuziehen – vor laufenden Kameras?“