Dieser lässige Look, inspiriert von Brigitte Bardot, schmeichelt fast jedem Gesichtstyp. Mit der richtigen Technik kann er auch bei feinem Haar überzeugen.
Bardot Bangs erobern die Welt der Stars
Von Selena Gomez (32) bis Sabrina Carpenter (25) – zahlreiche Stars setzen auf diesen charmanten und entspannten Look: die berühmten Bardot Bangs, benannt nach der Stilikone Brigitte Bardot (90). Diese Frisur ist durch einen weichen, voluminösen und unstrukturierten Pony gekennzeichnet, der in der Mitte leicht geöffnet ist und das Gesicht sanft umrahmt. Die 60er-Jahre erleben ein Comeback, zumindest in Bezug auf die trendigen Frisuren.
Welcher Haartyp und welche Gesichtsform?
Bardot Bangs passen nahezu jedem! Sie sind besonders vorteilhaft für ovale, herzförmige oder runde Gesichter, da der offene Pony das Gesicht optisch verlängert. Für diesen Look ist dickeres Haar besonders geeignet, da das Volumen den Schwung betont. Doch auch bei feinem Haar kann dieser Stil gelingen, wenn man die richtige Stylingtechnik anwendet.
So stylt man Bardot Bangs richtig
Bardot Bangs erfordern einen natürlichen und entspannten Stil. Ein Rundbürsten-Föhn oder ein Lockenstab ist ideal, um das Volumen hervorzuheben und den leichten Schwung zu gestalten. Um mehr Textur zu erzielen, kann etwas Trockenshampoo eingesetzt werden, das dem Pony Fülle gibt, ohne dass es steif aussieht.
Pflege-Tipps für einen perfekten Look
Um die ideale Länge beizubehalten, ist es wichtig, Bardot Bangs regelmäßig zu kürzen. Da der Pony direkt auf der Stirn liegt, kann er schnell fettig erscheinen – ein leichtes, ölfreies Stylingprodukt kann hier Abhilfe schaffen. Das Auffrischen mit einem Glätteisen oder Lockenstab trägt ebenfalls dazu bei, dass der Look lange anhält.