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Bauer sucht Frau: Hofwochen voller Überraschungen

In der neuen Staffel von "Bauer sucht Frau" stehen die ersten Hofwochen an. Die Bauern und ihre Hofdamen entdecken Gemeinsamkeiten und Unterschiede, während Funken zwischen den Paaren fliegen.

Inka Bause kommt mit drei Frauen zu Bauer Martin.
Foto: RTL

In der dritten Folge der 20. Staffel von “Bauer sucht Frau” (Montag, 20:15 bei RTL, auch bei RTL+) starten die ersten Bauern in die Hofwoche. Fans der Kuppelshow mit Inka Bause (55) wissen: Die Bauern beginnen ihren Tag gerne mit einem zünftigen Frühstück, was für ihre Hofdamen oft ungewohnt ist. Manfred (38) fährt beim ersten Frühstück mit seiner Susanne (39) erstmal reichlich Wurst auf. Er ist eben eine “Fleischkatze”. Obst fehlt zu Susannes Irritation, Kaffee muss ihr der Bauer erst von seinem Vater besorgen.

Auch Marcel (29) tischt seiner Jasmin (30) morgens herzhaft auf. Erst später kommt heraus, dass seine Auserwählte eher eine Süße ist, was das Frühstück betrifft. Auch was den Tag- und Nachtrhythmus betrifft, gibt es Differenzen. Sie steht auch am Wochenende gerne früher auf, er ist eher eine “Nachteule”.

Marcel und Jasmin kommen dennoch gut miteinander aus. Sie unterstützt gerne in der Gaststätte, die zum Bauernhof gehört, da sie Erfahrung in der Gastronomie hat. Irgendwann sitzt sie auf seinem Schoß. Ein Gefühl, an das sich Marcel trotz aller Unterschiede im Verhalten gewöhnen könnte.

Michelle lernt schwimmende Spätzle und schüchterne Kälber kennen

Das Frühstück von Yannik (22) und Michelle (25) wird uns nicht gezeigt, wir wechseln direkt zum Mittagessen. Dabei wird Michelle aus dem Norden in die Großfamilie von Yannik und die schwäbischen Essgewohnheiten eingeführt. Zuerst isst sie ihre Spätzle trocken und muss dann von Yanniks Eltern erfahren, dass die schwäbischen Nudeln in Soße schwimmen sollten.

Dass Michelle nicht gerne kocht, irritiert die Familie kurz. Doch beim Ausmisten schlägt sie sich gut. Auch wenn sich die Kälber vor ihr verstecken. “Süß und schüchtern wie der Bauer”, befindet Michelle über Yanniks Jungtiere. Das junge Paar, zwischen dem schon die ersten Funken fliegen, umarmt sich. Da traut sich ein eifersüchtiges Kalb aus der Deckung und knabbert an Yanniks Hose.

Frotzeln oder schon flirten auf dem Ponyhof?

Pferdewirtin Jenny (58) zeigt ihrem Hofbuben Sweer (63), dass das Leben auf dem Ponyhof nicht immer ein Ponyhof ist. Bei einem renitenten Junghengst kicken gerade die Hormone, er hat “Dampf unterm Kessel” und “dreht auf” (Jenny). Bei der Mitarbeit auf dem Hof gibt sich Sweer manchmal bockig wie das Pony.

Die Dortmunderin und der Ostfriese frotzeln miteinander herum, als sie Blumen in alte Stiefel pflanzen. Ob das schon Flirten ist, darauf will sich Sweer nicht festlegen: “Ich habe keine Ahnung vom Flirten”. Jenny trainiert mit einem Pony für ein Speed-Rodeo. Auch Sweer darf sich auf dem Parcours versuchen. Danach gibt es Streicheleinheiten, erst fürs Pony, dann für Sweer. Das sieht schon nach Flirten aus.

Speed-Dating für “Schnuckelchen” Martin

Martin (36) konnte nicht zum Scheunenfest in der ersten Folge kommen, also kommt Inka Bause jetzt mit einem Mini-Scheunenfest zu ihm. Die Moderatorin hat drei Frauen im Schlepptau. Die sind laut Bause nicht nur schön, sondern auch “cool”. Sandra macht Pole-Dancing, Vanessa (31) Akrobatik und Rebecca hat von ihrer Mutter erfahren, dass sich mit Martin ein “Schnuckelchen” bei “Bauer sucht Frau” beworben hat.

Martin organisiert für die drei Frauen nacheinander ein Solo-Speed-Dating. Bei seiner Partnerin legt er Wert auf einen “Oldschool”-Charakter. Damit meint der zweifache Vater nicht eine Frau, die nur zu Hause bleibt, sondern eine, die es schätzt, wenn er ihr die Tür aufhält. Mit diesem Wunsch trifft er bei Rebecca genau ins Schwarze. Sie darf direkt auf dem Hof bleiben. Ihre Mutter wird sich darüber freuen.

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