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Elena Miras und Danni Büchner: Frieden im Dschungelcamp?

Die beiden Reality-Stars überraschen mit freundlichem Umgang, obwohl sie als Feindinnen galten. Doch erste Spannungen mit anderen Kandidaten lassen den Frieden fragil erscheinen.

Überraschend herzlich: Elena Miras (r.) und Danni Büchner begrüßen sich bei "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden".
Foto: RTL

Als Reality-Star Elena Miras (32) am dritten Tag ins Legenden-Dschungelcamp einzog, befürchteten langjährige Zuschauerinnen und Zuschauer des RTL-Formats das Schlimmste. Miras und die Dschungel-Legende Danni Büchner (46), die ebenfalls in Südafrika dabei ist, gelten als erklärte Feindinnen, nachdem sie in der 2020 ausgestrahlten, 14. Staffel von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” aneinandergeraten waren. Doch zur Überraschung vieler Beobachter halten Büchner und Miras bislang den Frieden – nur die Ruhe vor dem Sturm?

Die Feindschaft der Dschungel-Legenden

Vielmehr geriet Miras direkt nach ihrem Einzug bei “Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden” aufgrund der Bettenverteilung mit Mitkandidatin Georgina Fleur (34) aneinander. Kurz darauf krachte es dann zwischen Teamchefin Hanka Rackwitz (55) und Miras. “Mein Chef ist hier niemand”, erklärte Letztere im Anschluss an diese lautstarke Auseinandersetzung im Dschungeltelefon, da sie sich von Rackwitz gemaßregelt fühlte. Doch was war eigentlich 2020 zwischen Miras und Auswanderin Büchner vorgefallen?

Elena Miras geht wegen Danni Büchner Baden

In der 14. Staffel von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” mussten beide Reality-Stars die Dschungelprüfung “Heißer Stuhl” absolvieren. Büchner hatte die Aufgabe, den Inhalt verschiedener Gefäße zu ertasten und Miras zu beschreiben. Bei einer falschen Antwort fiel Miras, und nur sie, in eine übelriechende Flüssigkeit. Das geschah auch, und im Anschluss gab Miras ihrer Prüfungspartnerin die Schuld daran.

“Sie sieht den Fehler gar nicht ein. Wenn man mich einmal enttäuscht, ist das Thema für mich gegessen. In meinen Augen ist die nicht echt, aber ich glaube, das werden wir alle gemeinsam mit der Zeit noch herausfinden”, sagte sie damals nach dem Streit im Dschungeltelefon.

Auch beim großen Wiedersehen hatten sich die Spannungen zwischen den beiden noch lange nicht gelegt. Miras äußerte damals auf bemerkenswerte Weise gegenüber Büchner: “Der links von mir hab’ ich nix mehr zu sagen”.

Legenden-Dschungelcamp: Nur die Ruhe vor dem Sturm?

Angesichts dieser Vorgeschichte überraschte die erste Begegnung von Miras und Büchner bei “Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden” viele Zuschauer enorm. Nicht nur umarmten sich die ehemaligen Kontrahentinnen hier freundlich zur Begrüßung. Nachdem Miras’ Vorschlag des Bettentauschs eskaliert war, bot ihr ausgerechnet Erzfeindin Büchner an: “Wir tauschen einfach zu zweit.” Im Anschluss gab es dann noch eine Umarmung der zwei Dschungel-Legenden.

Völlig trauen sollte man diesem Frieden jedoch noch nicht, wie auch Ruhepol Mola Adebisi (51) bemerkt. “Ich glaube, dass das jetzt erstmal ein taktischer Waffenstillstand ist”, findet er. Und auch Danni Büchner erklärt ihren zunächst freundlichen Umgang mit Miras im Dschungeltelefon mit den Worten: “Ja, tatsächlich kenne ich den Spruch: Halt deine Freunde nah und deine Feinde näher.”

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