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Hardy Krüger jr.: So geht es mit seiner “GZSZ”-Rolle weiter

Im Spielfilmlängen-Special der RTL-Kultserie “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” ist Hardy Krüger jr. im Dezember noch einmal in seiner Gastrolle des Bösewichts Lars Seefeld zu sehen. Wie es danach weiter geht, beantwortete er nun in einem aktuellen Interview.

Hardy Krüger jr. im "GZSZ"-Special in Spielfilmlänge.
Foto: RTL / Anna Riedel

Seit August stand Hardy Krüger jr. (56) für die RTL-Serie “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” vor der Kamera. Zwar tauchte Lars Seefeld, ehemals Brunner, nach dramatischen Vorkommnissen ab, jedoch wird der Schauspieler in einer Spezial-Ausgabe in Spielfilmlänge am 5. Dezember (ab 19:40 Uhr bei RTL, eine Woche zuvor bereits im Streaming bei RTL+) wieder in seine Rolle des Bösewichts schlüpfen. Im Interview mit dem Sender offenbarte Krüger jr. jetzt, dass seine Szenen im “GZSZ”-Special zwar vorerst seine letzten in seiner Gastrolle sein werden – ein kleines Türchen für eine Rückkehr ließ er jedoch offen.

Auf die Frage, ob es Pläne für eine Rückkehr in den “GZSZ”-Kosmos gäbe, offenbarte der Schauspieler jetzt: “Ich wäre sofort am Start.” Es bleibe jedoch abzuwarten, ob er nochmal als Lars zurückkehre. Allgemein betonte Hardy Krüger jr. allerdings: “Nach dem Dreh ist vor dem Dreh!” Er habe aktuell einige andere Projekte. So laufe zum Beispiel sein Café in Berlin-Köpenick weiter, im Frühjahr erscheine sein neues Buch und zudem stehe er bald im Schlossparktheater mit dem Stück “Tausche Fisch gegen Fahrrad” in Berlin auf der Bühne.

Die Dreharbeiten in Spanien für den “GZSZ”-Spielfilm habe er “sehr genossen”: “Barcelona und Sitges sind traumhafte Drehorte.” Auch das frühe Aufstehen mache ihm viel mehr Spaß, wenn er in einer solch “wunderschönen Umgebung” arbeiten dürfe. Für die Anreise nach Südeuropa entschied er sich im Übrigen für das Wohnmobil: “Ich liebe die Freiheit des Campens.” Er sei so unabhängig und habe sein Zuhause immer dabei. Er und seine Frau Alice seien “Reisende, die nie ankommen wollen”. Das sei auch ihr Lebensgefühl.

Darum geht es im “GZSZ”-Special in Spielfilmlänge

Die Schauspielerin Iris Mareike Steen (33) gab im Interview mit der “Bild”-Zeitung schon einen kleinen Einblick in die Geschichte der “GZSZ”-Folge in Spielfilmlänge. Nachdem ihre Rolle der Lilly sich nach einer Not-Operation in Spanien erholen möchte, trifft sie dort überraschend auf ihren vor der Mafia und der Polizei geflüchteten Vater Lars (Krüger jr.).

“Lilly ist fassungslos, als sie ihrem Vater wieder gegenübersteht. Die Verletzung sitzt so tief, dass sie sich nicht darauf einlassen will, ihm zu verzeihen und zu helfen”, verrät Steen. Dort kommt es anschließend zum großen Showdown. Auch Hardy Krüger jr. äußerte sich im aktuellen RTL-Interview zum Plot: “Lars ahnt nicht, in welche Schwierigkeiten er sich und die Familie bringt – es wird in Spanien dramatisch und spannend!”

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