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Joko & Klaas feiern Triumph gegen ProSieben

Nach einer Niederlage in der Vorwoche sicherten sich die Entertainer im selbst designten Finalspiel den Sieg. Nun haben sie 15 Minuten freie Live-Sendezeit gewonnen.

Joko Winterscheidt, Steven Gätjen und Klaas Heufer-Umlauf (v.l.n.r.) bei "Joko & Klaas gegen ProSieben".
Foto: Joyn/Nadine Rupp

“Joko & Klaas gegen ProSieben” kehrt auf ProSieben zurück. Am Dienstagabend, den 12. November, konnten die Entertainer Joko Winterscheidt (45) und Klaas Heufer-Umlauf (41) nach einer Niederlage in der Vorwoche einen Sieg erringen. Im letzten Spiel, das sie selbst gestaltet hatten, gewannen sie mühelos. Daher erhalten sie am 13. November ab 20:15 Uhr auf ProSieben 15 Minuten Live-Sendezeit, die sie frei gestalten können.

Keine Probleme im Finalspiel

In der achten Folge der siebten Staffel der beliebten Show hatte ProSieben wie gewohnt einiges gegen Winterscheidt und Heufer-Umlauf aufgefahren. Der Komiker Simon Gosejohann (48), der Streamer Papaplatte (27), der Moderator Micky Beisenherz (47), die Quizzerin Marie-Louise Finck (35), die ehemalige “Tagesschau”-Sprecherin Linda Zervakis (49) sowie die Schauspieler Florian David Fitz (49) und Maximilian Mundt (28) versuchten, das kongeniale Duo von ProSieben zu stoppen, doch das gelang am Dienstag kaum. Joko und Klaas gewannen vier der sechs Spiele. Somit gingen sie mit vier Vorteilen ins Finale.

Der Clou dabei: Das Finalspiel wurde von den beiden selbst entwickelt. Es ging letztendlich darum, eine Gießkanne über eine Strecke von fünf Metern insgesamt 100 Mal hin- und herzuworfen. Dank ihrer vier Vorteile konnten Heufer-Umlauf und Winterscheidt das Spielobjekt vier Mal ohne Folgen fallen lassen. Außerdem musste Moderator Steven Gätjen (52) einen von den beiden geschriebenen Moderationstext vortragen. Zu Beginn sagte er lachend, dass er Würmer habe.

Im Anschluss dominierten Winterscheidt und Heufer-Umlauf das Finalspiel mühelos. Sie warfen die Gießkanne so sicher hin und her, dass sie zur besseren Unterhaltung immer anspruchsvollere Trickwürfe für das Publikum im Saal und vor den heimischen Fernsehern zeigten – und letztlich die Sendezeit am nächsten Tag für sich entschieden.

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