Fast jedes Ende einer beliebten Serie zieht Kritik nach sich. Einige finale Folgen wurden von den Fans aber besonders abgestraft…
Nicht “Game of Thrones”: Das ist das schlechteste Serienfinale im TV
Eine neue Analyse, über die die “Daily Mail” berichtet, hat herausgefunden, welches das schlechteste TV-Serienfinale aller Zeiten ist. Die letzte Folge der Fantasysaga “Game of Thrones” hat es zwar unter die ersten zehn der schlimmsten Serienenden geschafft, doch an der Spitze steht das Finale von “House of Cards”. Laut dem Bericht erhielt die 2018 ausgestrahlte Folge auf “IMDB” eine Bewertung von 2,6 von 10, was einem Rückgang von 55 Prozent gegenüber der durchschnittlichen Episodenbewertung von 8,1 entspricht.
Die Netflix-Serie hatte jedoch auch mit der Abwesenheit von Hauptdarsteller Kevin Spacey (65) in der letzten Staffel zu kämpfen. Ihm wurde sexuelles Fehlverhalten vorgeworfen. Am Ende der finalen Folge von “House of Cards” kommt es im Weißen Haus zu einem tödlichen Aufeinandertreffen zwischen Doug Stamper (Michael Kelly) und US-Präsidentin Claire Underwood (Robin Wright). Auch bei ähnlichen früheren Analysen belegte dieses Serienende bereits den ersten Platz.
“Game of Thrones” belegt Platz drei
Das Ende der Manga-Serie “The Promised Neverland” hat offenbar ebenfalls Enttäuschung hervorgerufen, laut “Daily Mail” belegt es in der neuen Studie den zweiten Platz und liegt damit noch vor dem umstrittenen Ende von “Game of Thrones”. Dieses sorgte 2019 für viel Aufsehen und Kritik. Fans verlangten per Online-Petition sogar eine neue finale Staffel, die “Sinn ergibt”. Allerdings wurde dies nicht umgesetzt…
Die Serie “Killing Eve” erreichte in der Analyse der enttäuschendsten Serienfinals den vierten Platz. Danach folgen “Dexter”, “Two and a Half Men”, “Ragnarök” und “Power”. Auf den Plätzen neun und zehn befinden sich “Bloodline” und “MythBusters”, deren letzte Episoden bei den Zuschauern offenbar ebenfalls nicht gut ankamen.