Die “Ice Age”-Filmreihe geht weiter. Die beliebten Stars sind wohl auch im nächsten Streifen wieder mit dabei.
Offiziell bestätigt: “Ice Age 6” ist in Arbeit
Fans von “Ice Age” können sich freuen: Das Animationsfilm-Franchise erhält einen neuen Film. Ray Romano (66), Queen Latifah (54) und John Leguizamo (64) haben dies bekannt gegeben. Die Schauspieler, die alle in früheren Filmen der Reihe mitgespielt haben, enthüllten in einem Video, das laut Medienberichten auf der “D23” in Brasilien gezeigt wurde, dass “Ice Age 6” in Produktion ist.
Stars der Filmreihe verkünden Neuigkeit
In dem Clip, der auch auf Disneys Social-Media-Konten geteilt wurde, ist Ray Romano mit Mütze und in eine Decke gehüllt zu sehen, während er sagt: “Ray Romano hier mit einer großen Neuigkeit! Wow, ist das kalt hier drin. Ist die Heizung kaputt oder so?” Dann taucht Queen Latifah auf, die Romano anruft und sagt: “Hey Ray, bist du bereit, die große Ankündigung zu machen? Ich sehe, du hast mein Geschenk bekommen. Ich dachte, es wäre lustig” – bei ihm beginnt währenddessen, Schnee zu fallen. Romano verrät dann, dass “Ice Age 6 in die Kinos kommt”. John Leguizamo sagt am Ende des Videos über die Nachricht: “Ich muss jeden anrufen, den ich kenne.” Der neue Film soll 2026 erscheinen, wie aus dem Clip ebenfalls hervorgeht.
Erfolgreiche Filmreihe
Ray Romano wird im Original erneut dem Mammut Manni seine Stimme geben, während John Leguizamo wieder das Riesenfaultier Sid spricht und Queen Latifah das Mammut Ellie vertont. Denis Leary (67) und Simon Pegg (54) sind laut “The Hollywood Reporter” ebenfalls für die Fortsetzung wieder mit dabei, die sich momentan in Produktion befindet. Zu den deutschen Synchronsprechern der Reihe zählt unter anderem Otto Waalkes (76).
Der jüngste Film der “Ice Age”-Reihe, “Kollision voraus!” aus dem Jahr 2016, erzielte laut “Box Office Mojo” weltweit nahezu 409 Millionen Dollar (circa 380 Millionen Euro). Zum Franchise zählen sowohl Filme als auch Serien, einschließlich des Spin-offs von 2022 “Ice Age – Die Abenteuer von Buck Wild”.