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Tatort Köln: Mord hinter der TV-Kulisse aufgedeckt

Ballauf und Schenk ermitteln im Umfeld der beliebten Kindersendung "Sachen und Lachen". Hinter den Kulissen brodelt es, und ein Teammitglied könnte der Täter sein.

Das Team hinter dem "Tatort: Alles Anders" (v.l.n.r.): Produzent Jan Kruse, Dietmar Bär, Regisseurin Isabell Šuba, WDR-Redakteur Götz Bolten, Klaus J. Behrendt, Silvina Buchbauer und Max Giermann.
Foto: WDR/Bavaria Fiction/Martin Menke

Diese Ermittlung wird wahrscheinlich auch nicht einfach sein. Klaus J. Behrendt (64) und Dietmar Bär (63) sind momentan für die Dreharbeiten eines neuen Falls des “Tatort”-Teams aus Köln vor den Kameras, wie der WDR berichtet.

Neben Behrendt und Bär sind diesmal unter anderem der Komiker und Schauspieler Max Giermann (49), Silvina Buchbauer (52), Niels Bormann (51), Erkan Acar, Bineta Hansen (26) und Julia Riedler (34) mit von der Partie. Roland Riebeling (46) spielt erneut den Kommissar Norbert Jütte, Joe Bausch (71) den Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth und Tinka Fürst die Kriminaltechnikerin Natalie Förster.

Worum es im “Tatort: Alles Anders” geht

Im 95. Fall der Kommissare Max Ballauf (Behrendt) und Freddy Schenk (Bär) geht es für das Duo diesmal hauptsächlich hinter die Kulissen des Fernsehens. In “Alles Anders” (Arbeitstitel) untersuchen sie das Umfeld einer seit vielen Generationen beliebten Kindersendung namens “Sachen und Lachen”, deren Hauptfigur Frank Anders (Giermann) ist. Er präsentiert die Sendung zusammen mit seiner Frau Caro (Buchbauer).

Plötzlich wird der Kameramann Happy (Bormann) ermordet. Bei ihren Ermittlungen entdecken Ballauf und Schenk, dass bei “Sachen und Lachen” vieles nur Fassade ist und es hinter den Kulissen Konflikte gibt. Anders hat beispielsweise immer wieder Streit mit dem Puppenspieler Yassin Meret (Acar). Könnte der Mörder also möglicherweise ein Mitglied des Sendungsteams sein?

Arne Nolting und Jan Martin Scharf sind für das Drehbuch zuständig, während Isabell Šuba die Regie führt. Die Dreharbeiten werden bis zum 12. Dezember in Köln und der Umgebung durchgeführt. Die Ausstrahlung des Falls ist für das Jahr 2026 geplant.

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