Vorgestellt: FRIDAY IS TRYDAY – Der UTRY.ME Podcast mit André Moll – Folge 1 mit dem Abenteurer Tim Braum

Bowling und kalte Nudeln in Nordkorea, ein Erinnerungsfoto, dass 500 Meter vor dem Reaktor in Tchernobyl aufgenommen wurde oder eine zweieinhalbwöchige Rikschatour durch Indien – Tim hat einiges zu erzählen. Unter anderem auch, welches Land er jederzeit wieder bereisen würde und vor allem: welches nicht!

Aber auch beruflich ist Tims Weg alles andere als langweilig. Statt, wie ursprünglich geplant, Unternehmer zu werden, kutschiert er lieber Axl Rose und andere Superstars durch die Gegend. 

Inspiration – Check

Business – Check

Lifestyle – bei diesem Mann, Doppel-Check! 

Also, wer nicht verpassen will, warum der nordkoreanische Guide Kim besser hochdeutsch spricht, als André oder weshalb Tim beim Anblick eines Parkplatzwächters in Panama das Herz in die Hose gerutscht ist, hört sich die erste Folge an!

Über UTRY.ME:

Der erste Online-Probiermarkt feiert mit vielen Neuerungen

Seit 2018 kann jeder auf der Plattform Utry.me neue Produkte renommierter Marken (wie Dr. Oetker, Tchibo, Ferrero, Carlsberg) testen, die man sich in einer individuellen Probierbox frei zusammenstellt. Jede Box kostet normalerweise pauschal 29,90 Euro. Damit ist Utry.me nicht nur der erste Online-Probiermarkt, sondern auch der einzige ohne Preise. Als Kunde profitiert man dabei von einem deutlich höheren Warenwert (meist zwischen 40 und 50 Euro) und einem außergewöhnlichen und wöchentlich aktualisierten Sortiment. Und das Beste: Man muss kein Abo abschließen, sondern bestellt sich seine Box immer nur dann, wenn man es auch will. 

Wie hat sich UTRY.ME entwickelt?

Sehr viel hat sich getan, seit dem Utry.me durchgestartet ist: Die Plattform hat im fünften Jahr nach der Gründung bereits über 230.000 registrierte User und betreut über 750 Brands in den Bereichen Marketing und Marktforschung. Die Hersteller erhalten so zahlreiche neue Probierkontakte und wertvolle Insights dank angeschlossener Marktforschung – ganz ohne viel Aufwand und hohe Kosten. Neben den Probierkontakten wird dabei auch noch ordentlich Medienreichweite über Social Media oder im nationalen TV erzielt.