Der Name ist Programm! In diesem Podcast geht es um die kultigen Kicker! Fußballspielende Persönlichkeiten fliegen mit uns über ihre Karriere. Da gibt es genügend Zeit, um über die verrücktesten Erlebnisse zu berichten.
Vorgestellt: Kult-Kicker – Der Podcast
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#77 – Carsten Lakies, ehem. Fussball-Profi (u.a. FC Bayern München)
Gleich zwei Jahrestage feiert Ex-Profi Carsten Lakies im Mai. Am zweiten Mai 1990 gab der gebürtige Nordhesse sein Profidebüt! Es war der 34. Spieltag in der 2. Liga beim Spiel von Hessen Kassel bei Wattenscheid 09 als sein Trainer Lorenz-Günther Köstner den jungen Stürmer zehn Minuten vor Abpfiff einwechselte. Leider änderte sich durch diesen Wechsel aber nichts mehr an der 0:2-Niederlage.
Danach ging seine Karriere von Kassel über den FSV Frankfurt zu Darmstadt 98. Dort verbrachte er seine erfolgreichste Zeit. Und dementsprechend gab es im Sommer 1996 einen Anruf aus dem Süden der Republik, vom großen FC Bayern München. Zwar war Lakies zunächst vorgesehen für die Amateurmannschaft, aber trotzdem auch immer mit Kontakt zu den Stars von der Säbener Strasse. Und so kam er in den Kader und am 31. Spieltag am 10. Mai 1997 zu seinem ersten Auftritt in der Fussball-Bundesliga. Doch nicht die Einwechslung von Lakies durch Giovanni Trappattoni war an diesem Tag das große Thema. Carsten Lakies kam in der 79. Minute für Stürmerstar Jürgen Klinsmann. Er war so sauer, so dass er voller Wut in eine Werbetonne trat. Die Bilder gingen um die Welt.
Für Lakies war es das einzige Spiel im Bundesligateam, aber er darf sich trotzdem Deutscher Meister nennen. Drei Bundesligaspiele für Hertha BSC Berlin kamen noch dazu. Trotz weniger Einsatz schwärmt Lakies noch heute von der damaligen Berliner Mannschaft.
Aber auch nach seiner Laufbahn als Spieler hat er dann als Co-Trainer von Marco Pezzaiuoli in Japan bei Cerezo Osaka oder als Chefcoach der U14 von Schalke 04 in China wahre Abenteuer erlebt. Erlebnisse, die man kaum glauben kann.
Nachdem er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für die FC Bayern-Legenden spielen kann, kümmert er sich aber heute noch um FC Bayern-Fussballcamps überall in der Welt. Und so ist nicht nur Klinsmanns Tonnentritt nachhaltig in Erinnerung, sondern so kann Lakies seinem Herzensklub auch heute noch einiges zurückgeben.
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Ist Fussballprofi wirklich ein Traumjob, wenn die Krankenakte einen Großteil der Karriere bestimmt? Sebastian Jacob hat aufgrund von Verletzungen tatsächlich 1621 Tage verletzt gefehlt und 147 Spiele dadurch verpasst.
Dreimal hiess es „Kreuzbandriss“! Der erste im Sommer 2015, der zweite dann im Oktober 2022, um dann nach der Reha und kompletter Genesung im Training kurz vor Start der neuen Saison den dritten Kreuzbandriss zu bekommen. Es geht eigentlich nicht brutaler. Dazu gab es noch einen Knorpelschaden im Knie und diverse andere Verletzungen. Immer wieder Rückschläge, immer wieder Reha und das Heranarbeiten an die persönliche Leistungsgrenze. Es ist nicht nur körperlich jedesmal ein harter Weg, sondern man hat dann auch mental zu kämpfen.
Schlussendlich hat dann im Dezember 2024 der Körper gesiegt, die Karriere als Fußballprofi war vorbei. Jetzt geht es um die Karriere nach der Karriere. Mit seinen Erfahrungen und Erlebnissen kann er sicher einigen im Fussballgeschäft helfen und Mut zusprechen. Möglicherweise kann er dieses auch auf seinem eigenen weiteren beruflichen Weg nutzen.
Ein Phänomen: Denn trotz dieser brutalen Rückschläge schaut der gebürtige Saarbrücker zufrieden auf seine fussballerische Laufbahn, schliesslich hat er es bei „seinem“ 1. FC Saarbrücken bis zum Publikumsliebling geschafft und er hat trotzdem aussergewöhnliche Erlebnisse auf dem Fussballplatz erlebt.
Eine neue Folge des Podcasts „Kult-Kicker“ über Träume, Enttäuschungen, Hoffnungen und mentale Gesundheit!
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Lennart Thy ist aktuell der erfolgreichste, deutsche Torschütze im Ausland. 27 Tore in 22 Ligaspielen in der Premier League, was für eine Quote! Auch wenn es sich nur um die erste Liga in Singapur handelt, aber Lennart Thy hat eine bessere Quote als Harry Kane, Robert Lewandowski und Co…
Und dazu steht er mit seinem Klub Lions City Sailors im Finale der asiatischen Champions League! Das hat es in Singapur noch nie gegeben. Aus dem Abenteuer in Asien entwickelt sich eine fussballerische Erfolgsgeschichte!
In Deutschland war Lennart Thy unter anderem für Werder Bremen und FC St. Pauli aktiv. Sein erstes Pflichtspiel als Profi war der Champions League-Auftritt der Bremer in Tottenham im November 2010. Fast fünf Jahre später brillierte er für die Kiez-Kicker aus Hamburg mit einem Viererpack in der 2. Liga gegen Fortuna Düsseldorf.
Anerkennung bekam der Stürmer vor allem in den Niederlanden. Dort spielte er in Venlo, Zwolle und Rotterdam, unterbrochen mit einem Aufenthalt in Ostanatolien bei Erzurumspor.
In der neuen Folge von „Kult-Kicker“ erzählt Lennart Thy über seine Karriere, die Anerkennung in den Niederlanden, das Leben in Singapur mit allen Erlebnissen und Erfahrungen und wo es ihn möglicherweise in Zukunft hinzieht.
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Abenteuer Türkei! Thomas Reis hat es ans schwarze Meer gezogen. Dort trainiert er den türkischen Erstligisten Samsunspor und das aktuell sehr erfolgreich. Aufgrund einer Transfersperre für den Klub war der Verein direkt als Abstiegskandidat gehandelt, doch für Thomas Reis war das kein Hinderungsgrund, diesen Job in der Türkei anzunehmen. Aktuell wird er mit seiner Mannschaft sogar gefeiert, denn tatsächlich spielt sein Team um das europäische Geschäft.
Thomas Reis blickt auf eine bewegte Spielerkarriere zurück, in der er unter anderem für Eintracht Frankfurt, den VfL Bochum, den FC Augsburg und weitere Vereine spielte. Ein Blick auf seine Trainerhistorie zeigt, dass er während seiner Zeit als Spieler von vielen unterschiedlichen Trainern geprägt wurde. Allein in seinen ersten drei Jahren bei Eintracht Frankfurt hatte er fünf verschiedene Trainer. Namen wie Klaus Toppmöller, Peter Neururer, Ernst Middendorp oder Armin Veh prägten seine Karriere. Reis erklärt, dass jeder Trainer ihn auf seine Weise beeinflusst habe, sowohl positiv als auch negativ. Besonders früher war der Umgangston oft rauer, und das Training beinhaltete eine hohe physische Belastung, die heute so nicht mehr möglich wäre.
Interessanterweise wollte Reis während seiner aktiven Karriere nicht Trainer werden. Er empfand es als unmöglich, es jedem Spieler im Kader recht zu machen. Doch nach dem verletzungsbedingten Ende seiner Laufbahn begann er ein Management-Studium und parallel dazu seine Trainerausbildung.
Er stieg im Nachwuchsbereich ein, sammelte Erfahrungen in verschiedenen Altersklassen und arbeitete sich nach und nach hoch. Der VfL Bochum spielte dabei eine zentrale Rolle in seiner Entwicklung. Die Erkenntnis, dass er als Trainer tätig sein wollte, kam erst mit der Zeit. Die Freude daran, junge Spieler zu entwickeln und ihnen wertvolle Erfahrungen mitzugeben, spielte eine entscheidende Rolle. Er selbst hatte in seiner Karriere viele Herausforderungen bewältigt, darunter schwere Verletzungen und Zeiten der Ungewissheit, und wollte diese Erfahrungen weitergeben.
So kam er tatsächlich zu seinem ersten Job in der Bundesliga, ausgerechnet bei „seinem“ Verein VfL Bochum! Nach erfolgreichen Jahren und einem bitteren Ende ging es in die Nachbarschaft zum FC Schalke 04. Auch hier zunächst alles positiv, um dann doch auf unrühmliche Art und Weise entlassen zu werden. Nach mehreren Monaten voller Ungewissheit nun also die Türkei mit allen Unzulänglichkeiten und Enthusiasmus im Umfeld. Bisher hat er diese Herausforderungen gemeistert, ohne aber im Blick zu haben, wie es für ihn in Zukunft weitergehen kann, denn die Trainerbänke in der Türkei sind bekannt als Schleudersitze. Danach kann er sich durchaus weitere Abenteuer im Ausland vorstellen, ohne aber den Blick auf Deutschland zu verlieren.
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In einer Länderspielpause gibt es auch immer Möglichkeiten für Trainer von Vereinsmannschaften durchzuatmen. So auch für Thomas Brdaric, der sich für die neue Folge des Podcasts „Kult-Kicker“ Zeit nahm, um über seine Trainerkarriere zu plaudern, die so ganz anders verlief, als bei vielen seiner Kollegen. Der ehemalige Nationalspieler trainiert aktuell den albanischen Klub KF Vllaznia Shkodër und das auch schon zum zweiten Mal.
Nachdem sein Körper, genauer gesagt sein Knie, das Ende seiner Profilaufbahn als Spieler bestimmte, zog es Brdaric auf den Trainerstuhl. Nach Tätigkeiten im Fussballnachwuchs bei Bayer Leverkusen und dem KFC Uerdingen ging für den gebürtigen Nürtinger eine Tür nach Weißrussland auf. Als dortiger Sportdirektor konnte er bei Dynamo Minsk auch die Ausbildung für die UEFA-Pro-Lizenz für einen künftigen Trainerjob beginnen und diese dann in Usbekistan fortführen. Mit der Lizenz in der Tasche begann seine Reise als Coach beginnend in der Regionalliga bei der TSG Neustrelitz. Nach Stationen beim VfL Wolfsburg (zweite Mannschaft) und beim TSV Steinbach zog es ihn wieder ins Ausland. Es ging nach Nordmazedonien zu KF Shkëndija. Die politische Lage damals forderten eine Vernunftsentscheidung und die Rückkehr nach Deutschland.
2020 ging es wieder ins Ausland. Zum ersten Mal nach Albanien, dort holte er den Pokalsieg und die ehrenvolle Auszeichnung „Trainer des Jahres“. Nach der Trennung ging es nach Indien und Kuwait, ehe sich die Verantwortlichen von KF Vllaznia Shkodër wieder an ihn erinnerten. Aktuell ist er in der albanischen Liga immer noch im Meisterschaftsrennen.
In der neuen Folge des Podcasts „Kult-Kicker“ berichtet Thomas Brdaric über seine Erfahrungen und Erlebnisse bei den exotischen Klubs (gefeuert und nach zwei Stunden wieder eingestellt…), woran es liegt, dass er in Deutschland zu wenig Chancen bekommt und was er in Zukunft als Trainer erreichen will. Eine Tätigkeit bei einem deutschen Verein schliesst der achtmalige Nationalspieler aber definitiv nicht aus. Mit seinen Fundus an Auslandserfahrungen als Trainer, sowohl in sportlicher Art als aber auch als Person, wäre er sicher eine Bereicherung im deutschen Fussball.
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