Kategorie: Wirtschaft

Der hoch verschuldete russische Pipeline-Betreiber Nord Stream 2 kann weiter nach neuen Investoren suchen. Die drohende Insolvenz wurde erneut abgewendet. Es wird schon über Interessenten spekuliert.

Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat mit dem Gesamtbetriebsrat Sparmaßnahmen für deutsche Standorte vereinbart. Diese sollen die Kosten senken und die Zukunft sichern.

Chinesische Exporte könnten deutschen Markt überschwemmen, Arbeitsplätze in Gefahr. Konkurrenzdruck steigt durch US-Zölle auf China.

Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, sind flexible Gaskraftwerke notwendig, besonders nach dem Stromausfall auf der iberischen Halbinsel. Eine Rückkehr zur Kernenergie wird jedoch ausgeschlossen.

Pflegekräfte werden im Zuge des demografischen Wandels händeringend gesucht. Immer mehr kommen dabei auch von außerhalb von der EU. Was sagen die Zahlen?

Hoffnung nach Rückschlägen: Aufträge steigen um 11,6 Prozent im März, Umsatz wächst auf 20 Milliarden Euro.

Experten rechnen mit weiterem Anstieg, trotz Höchststand im Vorjahr.

Seit September wehrt sich der Dax-Konzern gegen Begehrlichkeiten der italienischen Unicredit. Höhere Gewinne sollen die Aktionäre bei der Stange halten. Der Auftakt 2025 ist vielversprechend.

Die Exporte stiegen um 8,1 Prozent, Importe sanken leicht. Handel mit USA brach ein, China bereitet sich auf globale Rivalitäten vor.

Umfrage zeigt: Frauen und Mittelalter sind gestresster, Technikprobleme sorgen für Frust und Absagen. Gute Technologie entscheidend für Zufriedenheit.

Eine Umfrage zeigt: Das Handwerk ist nach Jahren der Flaute wieder zaghaft optimistisch. Das hat auch mit einem großen Vertrauensvorschuss zu tun.

84% der Kämmereien rechnen mit nachteiliger Haushaltslage. Kommunen erwarten schwierige Entwicklung und steigendes Finanzierungsdefizit.

Die IG Metall erhielt mit 93,5% Zustimmung ein starkes Mandat für Streiks, um arbeitnehmerfreundliche Regelungen durchzusetzen. Ford steht vor harten Verhandlungen und möglichen Arbeitsniederlegungen.

Die weltgrößte Privatstiftung hat bisher mehr als 100 Milliarden Dollar bereitgestellt im Kampf gegen Armut und Krankheiten. Nun sollen es bis 2045 rund 200 Milliarden sein. Das hat Gründe.

Verhandlungen mit Washington könnten zu neuen Zöllen auf Autos, Süßkartoffeln und Whiskey führen. Die EU will mit den USA gute Vereinbarungen erzielen und droht mit Gegenmaßnahmen.

Kriege werden an Land, im Wasser und in der Luft geführt. In allen Bereichen bietet Rheinmetall Produkte an. Und der Weltraum? Daten aus dem All werden immer wichtiger – das weiß auch die Waffenfirma.

Bosch erwartet schwieriges Geschäftsjahr, hofft auf besseren Verlauf als 2024. Unsicherheiten durch US-Zölle beeinflussen Prognosen, Arbeitsplatzabbau angekündigt.

Skoda verdrängt BMW knapp auf Platz zwei, während Tesla aus den Top10 fällt. VW behält Marktanteil von rund 47 Prozent.

Die Unternehmen haben drei Jahre Zeit, um Grenzwerte einzuhalten und Strafen zu vermeiden. Die Flexibilisierung könnte zu höheren CO2-Emissionen führen.

Mehr Risikovorsorge und die Folgen der Marktturbulenzen drücken das Ergebnis der staatlichen KfW. Bei der Förderung macht das Institut aber keine Abstriche – im Gegenteil.