Hoch Thomas bringt warmes Frühlingswetter mit Temperaturen über 25 Grad. Badeseen laden nur abgehärtete Schwimmer ein.
Sonniges Wochenende erwartet in Deutschland
Thomas bringt pünktlich zu Christi Himmelfahrt und den folgenden Tagen vielerorts in Deutschland freundliches Frühlingswetter. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wird es im Südwesten vor allem warm und sonnig, während es im Nordosten kühler bleibt. Dort besteht auch die Möglichkeit, dass vereinzelt Regen fällt.
«Vor allem im Westen und Südwesten werden am Wochenende Tageshöchstwerte über 25 Grad erreicht», sagte DWD-Meteorologin Jacqueline Kernn am Mittwoch in Offenbach. Bei weitgehend trockenem und oft sonnigem Wetter seien die Bedingungen für Ausflüge aller Art sehr gut. «Die Badeseen laden bei einer Wassertemperatur zwischen 12 und 15 Grad aber nur abgehärtete Schwimmer zum Planschen ein.»
Die Prognosen im Einzelnen
Am Vatertag am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) wird neben ein paar Quellwolken viel Sonnenschein erwartet und es bleibt größtenteils trocken. Die Temperaturen erreichen zwischen 17 und 23 Grad, an der See bleibt es laut DWD kühler. Der Wind weht meist schwach aus Nordwest im Norden und aus Nordost im Süden.
Der Himmel im Norden und Osten wird am Freitag wolkig oder sogar teils stark bewölkt sein. Laut Prognosen kann es im Nordosten örtlich zu etwas Regen kommen. In den übrigen Teilen des Landes werden nach einem sonnigen Start lockere Quellwolken erwartet.
Im Südwesten erwarten die Meteorologen viel Sonne. Die Temperaturen liegen im Norden bei 15 bis 20 Grad, ansonsten kann es deutlich wärmer werden mit 21 bis 26 Grad. Es weht ein schwacher Wind, in der Nordhälfte aus Nordwest, in der Südhälfte aus zunehmend östlichen Richtungen.
Am Samstag ist der Himmel im Nordosten größtenteils stark bewölkt, und es gibt gelegentlich etwas Regen. Laut DWD ist es im übrigen Land heiter, teilweise sonnig und trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 20 und 26 Grad. In ganz Nordosten, an der See und im Bergland ist es kühler. Es weht hauptsächlich ein schwacher Wind aus Nordost bis Ost.
Es wird jedoch zu Beginn der kommenden Woche vorbei sein mit dem ruhigen Wetter. Laut Angaben des DWD steigt das Risiko von teils starken Gewittern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen aus Südwesten.