Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Monsun-Regen: Panzernashörner sterben in Nationalpark

Die großen Wassermassen infolge des Monsun-Regens sind nicht nur für Menschen bedrohlich. Auch viele Tiere verlieren ihr Leben.

Weltweit gibt es nach Angaben von Tierschützern nur noch rund 4000 Panzernashörner, auch Wetterfolgen können gefährlich für sie werden.
Foto: picture alliance / Anupam Nath/AP/dpa

Der starke Monsunregen in Indien hat über 130 Tiere getötet, darunter sechs Panzernashörner, die vom Aussterben bedroht sind. Sie lebten im derzeit teilweise überfluteten Kaziranga-Nationalpark im indischen Bundesstaat Assam, wie lokale Medien – etwa der Fernsehsender NDTV – am Dienstag unter Berufung auf Parkmitarbeiter berichteten. Aufgrund des Hochwassers mussten die Tiere gegen die Fluten kämpfen, wobei einige ertranken. Etwa 100 konnten gerettet werden. Die meisten der getöteten Tiere waren Hirsche.

Laut der Tierschutzorganisation WWF gibt es weltweit noch etwa 4000 Panzernashörner. Sie sind in Nordostindien, Nepal und Bhutan beheimatet.

Die Monsunzeit erstreckt sich in Südasien normalerweise von Juni bis September – und jedes Jahr sterben dabei Hunderte Menschen. Obwohl der Regen für die Landwirtschaft unerlässlich ist, verursacht er auch immer wieder erhebliche Schäden – wie die Zerstörung von Häusern, Erdrutsche und überflutete Straßen.

“Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und endet um Mitternacht”, sagte der Sprecher.

“Die Veranstaltung findet am 15. Juni um 19 Uhr im Stadtpark statt”, sagte der Bürgermeister.

“Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr und endet um 22:00 Uhr”, sagte der Organisator.

dpa