Kategorie: Wissenschaft

Meterdicker Schaum und tote Meerestiere sind in Südaustralien an zwei Strände gespült worden. Surfer berichteten über allergische Reaktionen. Was hat es mit dem Phänomen auf sich?

Noch keine Regeln, aber bald ein Antrag: Ein Unternehmen will Rohstoffe aus der Tiefsee im Pazifik fördern. Wissenschaftler warnen vor den Folgen. Die Meeresbodenbehörde berät nun für zwei Wochen.

Rund zwei Wochen lang untersuchte der Lander «Blue Ghost» den Mond. Jetzt ist die Batterie des blauen Geists wie geplant leer – aber die Arbeit auf der Erde geht weiter.

Erfolgreiche Prävention zahlt sich aus: Weniger Karies und Zahnverlust, mehr funktionstüchtige Zähne.

Nach gut neun Monaten auf der ISS kehren die US-Astronauten mit SpaceX-Kapsel zur Erde zurück, trotz unerwarteter Zwischenfälle.

Wie würden Filmhelden wählen? Und wie Schufte? Eine Umfrage zeigt: Menschen übertragen ihre eigene politische Meinung eher auf Filmhelden – und ordnen Schurken der Gegenseite zu.

Seit mehr als neun Monaten sind Suni Williams und Barry Wilmore im Weltall – eigentlich sollte es nur gut eine Woche sein. Nun rückt die Rettung für die Gestrandeten näher.

Musk kündigte an, dass Starship mit Optimus zum Mars startet. Bemannte Missionen könnten 2029 oder 2031 landen, je nach Erfolg.

Viele Rentner leben dort, wo andere Urlaub machen. Beneidenswert, findet so mancher. Doch der Traum birgt Risiken.

Die Zahl der Masernerkrankungen in Texas und New Mexiko steigt weiter. Gesundheitsminister äußert Zweifel an Impfungen und empfiehlt alternative Heilmittel.

Seit rund zwei Wochen ist das Landegefährt «Blue Ghost» auf dem Mond – und erlebte dort ein ganz besonderes Spektakel.

Masern sind extrem ansteckend. 2024 hat sich die Zahl der Infektionen in der europäischen Region im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.

In seltenen Fällen bekommen Kinder nach einer Corona-Infektion eine heftige Entzündungsreaktion: Pims. Die Ursache war lange unklar. Nun wurde der mögliche Auslöser gefunden – ein anderer Erreger.

Schaulustige können am Morgenhimmel eine partielle Mondfinsternis beobachten, wenn das Wetter mitspielt. Im deutschsprachigen Raum ist eine totale Phase der Finsternis jedoch nicht zu sehen.

In 400 Kilometer Höhe zieht die ISS als Außenposten der Menschheit ihre Bahn. Dabei kommen viele Flugkilometer zusammen – und eine besondere Zahl an Erdumrundungen.

Derzeit erscheint die Venus als schmale Sichel am Abendhimmel. Sie steht der Erde so nahe, dass ein Fernglas genügt, um sie zu beobachten.

Unausgeschlafen durch den Tag zu stolpern führt zu weniger Konzentration und Leistung. So weit, so schlecht. Doch die Folgen können noch gravierender sein.

Das hätte Stanley Kubrick sicher gefreut. Der «Donauwalzer», seit seinem Film «2001: Odyssee im Weltraum» die inoffizielle Hymne des Alls, wird bei einem Live-Konzert ins Universum geschickt.

Der Megalodon galt lange als gigantische Version eines Weißen Hais. Doch bei Wissenschaftlern mehren sich die Zweifel: War der ausgestorbene Riesenhai wirklich so ein torpedoförmiger Brocken?

Dicht unter der Oberfläche des Mondes könnte sich Wasser ansammeln und gefrieren. Diese Erkenntnisse aus Indien sind gute Nachrichten für künftige Astronautinnen und Astronauten.