Der Wetterdienst warnt vor heftigen Gewittern. Ein starker Ostwind erhöht das Risiko von Waldbränden. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.
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Foto: NF24 / Canva
Das Wetter für die kommenden Tage wird geprägt von sommerlichem Badewetter und starkem Ostwind. Verbunden damit stiegen die Pollenbelastung und die Waldbrandgefahr. Kräftige Gewitter prägen die restliche Woche.
Am Dienstag wird deutschlandweit sonniges Wetter erwartet. Insbesondere im westlichen Teil des Landes können wir uns auf sommerliches Badewetter mit Temperaturen von bis zu 30 Grad freuen. Entlang der Strecke von der Oder bis zum Erzgebirge werden die Wolken etwas dichter sein, und es kann vereinzelt zu kurzen Schauern kommen. Auch über dem Bergland können sich einige Quellwolken bilden.
Das sommerliche Wetter wird von einem starken Ostwind begleitet. Dieser erhöht nicht nur die Pollenbelastung, sondern auch die bestehende Waldbrandgefahr, die in vielen Teilen Deutschlands bereits alarmierend hoch ist. Weitere Informationen zu den aktuellen Waldbränden finden Sie hier.
Am Mittwoch ziehen dichtere Wolken von Osten heran, und es kann vereinzelt zu Schauern kommen. Dennoch scheint in Städten wie Kiel, Düsseldorf und Freiburg am Rhein die Sonne. Die Temperaturen steigen von Ost nach West auf 23 bis 28 Grad an. In den Bergregionen und an der Küste bleibt es etwas kühler, mit Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad.
Mehr Schauer und Gewitter im Osten
Am Donnerstag nehmen Schauer- und Gewitterwolken in der östlichen Hälfte Deutschlands zu. An der Küste hingegen überwiegt weiterhin sonniges Wetter.
Am Freitag nehmen Schauer und Gewitter in weiten Teilen Deutschlands zu und treten überall auf, außer im äußersten Westen. Vom Saarland über das Münsterland bis zur Nordsee, einschließlich Städten wie Saarbrücken und Hamburg, bleibt es jedoch trocken und überwiegend sonnig.
Zum Wochenende beruhigen sich die Schauer, und die Temperaturen steigen erneut auf bis zu 31 Grad an, insbesondere entlang der Mosel.
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