Das Szenario klingt sicherlich vertraut: Sie wachen auf, noch etwas benommen, und das Erste, wonach Ihre Finger greifen, ist nicht der warme Körper neben Ihnen (wenn Sie Glück haben) oder eine dampfende Tasse Kaffee, sondern Ihr Smartphone. Vielleicht liegt es unter Ihrem Kopfkissen, vielleicht ist es Ihnen schon dreimal ins Gesicht gefallen, weil Sie wieder einmal beim „Doomscrolling” eingeschlafen sind.