„Die Polizei hat von ihrer Waffe Gebrauch gemacht und damit jede Gefahr für sich und die Reisenden beseitigt.“
Foto: Depositphotos
Heute Morgen erlebten Reisende des zentral gelegenen Bahnhofs der Hauptstadt dramatische Szenen. Ein Verdächtiger soll sich zwei Polizeibeamten genähert haben und dabei eine etwa 30 cm lange Klinge bedrohlich in der Hand gehalten haben.
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Der Innenminister berichtet auf Twitter: „Heute Morgen gegen 7 Uhr wurde eine Polizeistreife von einer mit einem Messer bewaffneten Person in öffentlichen Verkehrsmitteln der Hauptstadt bedroht. Die beiden Beamten haben ihre Waffen eingesetzt und so „die Gefahr für sich und die Fahrgäste abgewendet.“
Nach Angaben von „CNEWS“ trug das Messer des Verdächtigen angeblich die Aufschrift „ACAB“, ein Anti-Polizeislogan, der für „All Cops Are B******s“ steht.
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<h2>Pariser Polizei eliminiert bewaffneten Mann in Bahnhof</h2>
Ein Mann, der am Pariser Bahnhof Gare du Nord von der Polizei angeschossen wurde, ist gestorben. Verkehrsminister Jean-Baptiste Djebbari bestätigte in einem Interview mit dem Radiosender „RMC“: „Die Person, die die Polizisten angegriffen hat, ist auf der Stelle gestorben“ und fügte hinzu, dass zwei Polizeibeamte leichte Verletzungen bei der Auseinandersetzung erlitten haben.
Der Minister erklärte, es habe sich nicht um einen Terroranschlag gehandelt und der Mann sei den Behörden bekannt gewesen.
Der Gare du Nord verbindet den Regenverkehr mit dem europäischen Großstädten und ist das Drehkreuz für Eurostar-Verbindungen.
