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Fußball-Star plötzlich tot

Die Nachricht über den Tod lässt Fußballer und Fans sprachlos zurück.

Foto: Depositphotos

Völlig unerwartet verstarb der begnadete Sport-Star am Sonntag.

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Sein Verein schrieb: Mit seinem Tod „verliert der Fußball einen Mann, der zwar stets impulsiv mit Haut und Haaren seine Leidenschaft für das runde Leder auf dem Platz lebte, aber abseits des Feldes ein angenehmer und gerngesehener Fußball-Fachmann war. „

„Leicht hatten es Schiedsrichter, gegnerische Spieler und Funktionäre nie.“ Er wollte immer gewinnen und griff dabei zu jedem Mittel, gerne am Rande des Erlaubten. „Doch er verstand es mindestens genauso gut, auch abseits des Sportplatzes zu gewinnen. Nämlich die Menschen, denen er begegnete, und denen er als herzlich, humorvoll, ehrlich und hilfsbereit in Erinnerung bleiben wird.“

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<h2>Fußballtrainer Dobri Kaltchev mit 48 Jahren verstorben  </h2>

„Plötzlich und unerwartet ist Dobri Kaltchev, der im letzten Jahrzehnt auch lange Zeit für die Eisbachtaler Sportfreunde als Trainer tätig war, im Alter von 48 Jahren verstorben, schreiben die „Sportfreunde Eisbachtal“.

Dobri Kaltchev ging, egal, ob als Spieler oder später als Trainer mit seiner Impulsivität und seiner absoluten Fußballleidenschaft gerne an den Rande des Möglichen – und manchmal auch darüber hinaus. Doch wenn der Schlusspfiff ertönt war, dann war der in Sofia geborene Bulgare, abseits des Feldes ein angenehmer, gerne gesehener Fußball-Fachmann, der sich auch für keinen Spaß zu schade war.“

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„Der Bulgare aus  Sofia, der 1997 als 23-Jähriger nach Deutschland zum damaligen Nordrhein-Oberligisten 1. FC Bocholt kam, hat vor allem im Westerwald   seine Spuren hinterlassen: So ging er unter anderem für die Spvgg. EGC Wirges in der Oberliga Südwest auf Torejagd und war zwei Jahre auch Torschütze für die SG Hundsangen/Obererbach in der Rheinlandliga“, berichtet „FNP“.

Als Trainer absolvierte er mehrere Stationen in seiner Karriere: Spielertrainer beim SV Hillscheid, FSV Stahlhofen und unter anderem als Co.-Trainer an die Seite seines früheren Hundsänger Coaches und Freundes Dirk Hannappel beim damaligen Oberligisten Sportfreunde Eisbachtal, für den er ab 2012 für zwei Jahre gemeinsam mit Peter Olbrich auch die A-Jugend in der Regionalliga Südwest trainierte.

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Nach einem kurzen Zwischenspiel in Hessen bei der FSG Dauborn/Neesbach wechselte Kaltchev 2015 wieder zurück in den Westerwald, wo er beim B-Ligisten SG Dreikirchen/Niedererbach/Nomborn für zwei Jahre den vertrag unterschrieb. Zuletzt war der Bulgare, der in Obererbach wohnte, in Diensten bei der Rheinland-Bezirksligisten SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod (Saison 2017/2018) und seit September 2019 beim FC Kosova Montabaur.

Quellen: FNP, Sportfreunde Eisbachtal, Rhein Zeitung

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