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Franz Beckenbauer – Trauriges Ende

Große Trauer – der Kreis der noch lebenden deutschen Fußball-Legenden wird immer kleiner.

Foto: Screenshot vom Instagramprofil: @franzbeckenbauer

Große Trauer nach dem Tod einer Legende. Diese Nachrichten müssen erstmal verdaut werden!

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Franz Beckenbauer wurde als Weltmeister von 1974 weltweit als das Gesicht des deutschen Fußballs angesehen. Selbst vermeintliche Skandale wie Steuerflucht und ein uneheliches Kind konnten das Bild von ihm nicht beschädigen.

Der 1945 in München geborene Franz Beckenbauer spielte am längsten beim FC Bayern München. Mit den anderen Legenden des deutschen Fußballs, Sepp Maier und Gerd Müller, stieg er von der Regionalliga in die Bundesliga auf und war maßgeblich daran beteiligt, den Verein nach vorne zu bringen.

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<h2>Große Trauer nach jedem Abschied</h2>

Der Verlust eines nahestehenden Menschen ist ein einschneidendes Ereignis, das das seelische Gleichgewicht der Hinterbliebenen massiv aus dem Gleichgewicht bringt.

Die anschließende Trauer ist ein wichtiger Teil zur Verarbeitung von dem Schmerz der durch die schwerwiegende Verlusterfahrung entstanden ist.

Trauer kennt kein Ende, der Schmerz wandelt sich nur im laufe der Zeit. Man lernt, mit dem Schmerz zu leben und die daraus entstandenen Umstände zu akzeptieren. Ein neuer Trauerfall kann auch alte Trauer wieder hervorholen.

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<h2>Der Kreis der noch lebenden deutschen Fußball-Legenden wird immer kleiner</h2>

So langsam wird es einsam um den „Kaiser“. Allmählich wird der Kreis aller Freunde, Weggefährten und Kollegen immer kleiner. Von Jahr zu Jahr werden es weniger geliebte Menschen, mit denen er sonst so gerne über den Sport und das Leben unterhält.

Erst vor kurzem musste er sich wieder von einem Herzensmenschen verabschieden. Der Tod von, Fußball-Legende und Weltmeister von 1954, Horst Eckel († 89), hinterlässt immer noch ein tiefes Loch.

Und das alles nach dem schweren Verlust von Udo Lattek († 80), Johan Cruyff († 68) und nur wenige Monate nach der Tod von Beckenbauers „Bruder“ und langjährigen Vertrauten, Gerd Müller († 75).

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<h2>Franz Beckenbauer denkt über das Ende nach</h2>

Mit jedem Abschied wird einem die eigene Sterblichkeit bewusster. „Beim 75. ist es das erste Mal, dass ich anfange, nachzudenken. Ein Alter, da kannst du das Ende erahnen“, erzählte Beckenbauer erst vor wenigen Wochen.

Bei so vielen Verlusten stößt man schon schnell an seine Grenzen. Auch Beckenbauers Sohn Joel versucht alles, um seinen Vater aufzumuntern. Doch des Kaisers Herz ist schwer und wer nicht getröstet werden will, findet auch keinen Trost …

Ist das der Grund, warum er sich schon seit einer Weile in seine Villa in Kitzbühl zurückgezogen hat? Nur Ehefrau Heidi bleibt an seiner Seite und sorgt sich liebevoll um ihren Mann.

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nf24