Die Fußballwelt trauert um einen ihrer legendären Spieler.
Fußball-Star gestorben – Krebs
Erst im November vergangenen Jahres gab der Fußball-Profi seine unheilbare Erkrankung an Speiseröhrenkrebs bekannt.
Erste Symptome traten wohl schon ein Jahr zuvor auf. Ein bösartiger Tumor blockiere die Speiseröhre. Hinzu kamen ein Blutgerinnsel in der Lunge und eine Entzündung im Darm.
Wie nun bekannt gegeben wurde hat der legendäre Sportler den Kampf gegen die heimtückische Krankheit verloren. Er starb im Kreis seiner Familie.
Seine Teamkameraden, Fans und Familie reagierten bestürzt auf den Tod.
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Das Ausnahme-Talent nahm mit der Nationalmannschaft unter anderem an den Weltmeisterschaften in den Jahren 1970, 1974 und 1978 teil.
Er absolvierte 77 Länderspiele und wurde 1971 sowie 1978 zum Fußballspieler des Jahres gewählt. 2004 wurde er als zweitbedeutendster Spieler in der Geschichte seines Vereins ausgezeichnet.
Er bestritt 266 Bundesligaspiele und ist damit der ausländische Torhüter mit den meisten Spielen in der Bundesligageschichte.
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<h2>Ehemaliger Fußballtorhüter Ronnie Hellström (72) ist tot</h2>
Seinen Tot bestätigte Hammarby IF, der Heimatverein der schwedischen Torhüterlegende, mitgeteilt. Den Klub aus Stockholm habe die Nachricht erreicht, dass Hellström am Sonntagmorgen im Kreise seiner Familie im Alter von 72 Jahren friedlich eingeschlafen sei. Der ehemalige Sportler hatte 2021 öffentlich gemacht, dass er unheilbar an Krebs erkrankt war.
<h2>“Wir sind an diesem Sonntag in tiefer Trauer“</h2>
Der Schwede nahm mit der Nationalmannschaft unter anderem an den Weltmeisterschaften in den Jahren 1970, 1974 und 1978 teil. Er spielte von 1974 bis 1984 für den 1. FC Kaiserslautern und bestritt 266 Spiele in der Bundesliga.
Der deutsche Verein trauerte bei Twitter: „Wir sind an diesem Sonntag in tiefer Trauer. […] Lieber Ronnie, wir danken Dir für die Zeit, die wir beim FCK mit Dir verbringen durften.“ Hellström sei „nicht nur ein außergewöhnlicher Torhüter“ gewesen, sondern habe „vor allem als Mensch ganz tiefe Spuren in Kaiserslautern hinterlassen“.
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