Eine Rakete nähert sich unkontrolliert dem Mond und droht dort einzuschlagen.
Rakete stürzt auf den Mond – Elon Musk unter Vedacht

Dem Mond droht eine schwere Erschütterung. Denn eine herrenlose Rakete nähert sich dem Himmelskörper. Die Rakete irrt schon seit mehreren Jahren durch den Weltraum aber nun wird eine gefährliche Abkehr von ihrer Flugbahn erwartet.
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<h2>Rakete auf Kollisionskurs mit dem Mond – Elon Musk schuld?</h2>
Die Rakete stürzte heute Mittag auf der Rückseite des Mondes ab. Experten werten die Folgen des Einschlages aus. Der Ursprung des Bruchstück und wer für den Zusammenstoß verantwortlich ist, war lange unklar.
„Zuerst vermutete der US-amerikanische Weltraumexperte Bill Gray, dass es sich bei der Rakete um Teile einer Falcon 9 handelt, die Anfang 2015 von Elon Musks Raumfahrtunternehmen Space X ins Weltall geschossen worden war“, berichtet T-Online. Doch die Spezialisten gehen jetzt davon aus, dass das Bruchstück nicht von einer Falcon-Rakete stammt, sondern Teil ein Überrest einer chinesischen Mondmission ist.
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Der Einsturz soll um ungefähr 13:25 Uhr Mitteleuropäische Zeit stattgefunden haben. Von der Erde aus ließ sich das Ereignis jedoch nicht beobachten, da der Einsturz auf der Rückseite des Mondes stattfand. Der Aufprall soll laut Experten von einem starken Lichtblitz, einem gewaltigen Staubwirbel und Hunderte Kilometer weit fliegenden Gesteinsbrocken begleitet worden sein.
Große Auswirkungen soll die rund 8.900 Kilometer pro Stunde schnelle Rakete aber nicht haben. Vermutlich ist lediglich ein weiterer Mondkrater, der Schätzungen zufolge nur zwischen zehn und 30 Meter breit und zwei bis drei Meter tief sein wird entstanden.
Quelle: T-Online
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