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Sprengstoff-Anschlag auf Fußball-Star

Brutaler und hinterhältiger Anschlag auf die Familie des Fussball-Stars.

Foto: Depositphotos

Der Anschlag zerstörte Teile des Gebäudes und versetzte die Familie  in Angst und Schrecken. Sicherheits-Kameras konnten eine vermummte Person aufnehmen, die den Sprengstoff gelegt hatte. Die Polizei übernahm die Ermittlungen.

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Zum Zeitpunkt des Anschlags befanden sich die Frau und der Sohn des Stars im Wohnhaus. Er hatte zuvor Drohnachrichten erhalten und war sehr um die Sicherheit seiner Familie besorgt.

Er veröffentlichte am Dienstag die Drohbotschaften, die er einige Tage zuvor erhalten hatte. Darin wurde er aufgefordert, innerhalb von 24 Stunden zurückzutreten oder „du wirst 60 Kugeln in deinem Kopf haben“.

Der europäische Fußballverband UEFA drückte  seine Besorgnis über den feigen Anschlag aus und sicherte dem Star seine umfangreiche Unterstützung zu.

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<h2> Anschlag auf albanischen Fußball-Präsident Armand Duka</h2>

Nach einem öffentlichen Streit mit dem Bürgermeister von Tirana, Erion Veliaj, wegen der bevorstehenden Wahlen explodierte am Montag (24. Januar) eine Bombe vor der Wohnung des Vorsitzenden des albanischen Fußballverbandes (KSHF), Armand Duka.

Die UEFA warnte vor „politischer Einmischung auf die Führung des albanischen Verbandes“ und äußerte angesichts der jüngsten Ereignisse ihre Bedenken bezüglich der sicheren Durchführung des Endspiels der UEFA Europa Conference League 2022 in Tirana.

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Der 59-jährige Duka, der seit 2002 Präsident des Verbandes ist, dessen Amtszeit jedoch zu Ende geht, stellt sich am 2. März zur Wiederwahl und ist der Hauptkandidat.

Die Kandidatur hat eine Auseinandersetzung zwischen ihm und der Stadtverwaltung von Tirana ausgelöst, die Duka der Korruption beschuldigt. Der Bürgermeister von Tirana hat zwei hochrangige Verbandsfunktionäre wegen Einmischung in das Wahlverfahren des städtischen Fußballvereins KF Tirana am Vortag angeklagt.

Auch die Website des Fußballverbands wurde gehackt und funktioniert nicht mehr. Albanien hat, wie die meisten Länder des Balkans, massive Probleme mit Korruption und anderen Kriminalitätsdelikten.

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Glücklicherweise richtete die Explosion nur massiven Sachschaden an, ohne Menschen zu verletzen. Bei dem Bombenleger soll es sich laut „Bild“ um „einen 34-Jährigen handeln, der bereits mehrfach wegen illegalen Waffen- und Sprengstoffbesitzes verurteilt wurde“.

Quellen: Bild, AP, Euractiv

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