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25 Tote bei Schiffsunglück

Tragisches Schiffsunglück im Atlantik mit zahlreichen Toten.

Foto: Depositphotos

Dieses schwere Schiffsunglück mit vielen Opfern schockt die Inselbewohner.

Das Schiff befand sich auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln, als bei der Überquerung des Atlantiks 25 Menschen ums Leben kamen.

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Dem Rettungsschiff „Sea-Eye 4“ gelang es glücklicherweise, die Mehrzahl der Passagiere zu retten – 74 Personen konnten aus der rauen See geborgen werden.

Die Kanarischen Inseln sind eine spanische Inselgruppe vulkanischen Ursprungs vor der Nordwestküste Afrikas, die für ihre schwarzen und weißen Sandstrände bekannt ist.

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<h2>25 Migranten sterben bei Überfahrt</h2>

Das Boot befand sich auf dem Weg von Mauretanien auf die Kanaren. Doch bei der Überfahrt geschah ein schreckliches Unglück, bei dem 25 Menschen qualvoll starben. Die Leichen der Verdursteten seien über Bort geworfen worden, teilte die spanische Polizei am Donnerstag mit.

Das Boot schaffte es mit nur noch 48 Personen an Bord in den Hafen der Kanarischen Insel El Hierro. Als Grund für den Tod so vieler Menschen wurde akuter Wassermangel genannt. Einer der Bootsführer soll außerdem einen Mann geschlagen und gefesselt haben. Die drei Kapitäne wurde bei ihrer Ankunft von der Polizei verhaftet.

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Zwischen dem 1. Januar und dem 15. März seien nach Angaben des spanischen Innenministeriums mehr als 5.500 Migranten auf den Kanarischen Inseln eingetroffen, fast doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum, berichtet „FAZ“.

Bei den Passagieren handelt es sich um Migranten und Geflüchtete aus Ägypten, Nigeria, Sudan, Südsudan und Syrien, teilte die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye mit.

Quelle: FAZ

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<blockquote class=“twitter-tweet“><p lang=“de“ dir=“ltr“>🚨 3️⃣ Notfälle in 2️⃣4️⃣ h!<br>⭕ Nur einem Boot in Seenot mit 74 Menschen konnten wir helfen.<br>🔴 Ein Boot bleibt vermisst. Das Schicksal von 90 Menschen ist ungewiss. <a href=“https://t.co/T7yWU9mbzx“>pic.twitter.com/T7yWU9mbzx</a></p>&mdash; sea-eye (@seaeyeorg) <a href=“https://twitter.com/seaeyeorg/status/1509581245671485444?ref_src=twsrc%5Etfw“>March 31, 2022</a></blockquote> <script async src=“https://platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″></script>

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