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Januar-Wetter: Schnee-Chaos droht!

Das Wetter bleibt im Januar wechselhaft. Am Rhein drohen Überflutungen in anderen Teilen Deutschlands sieht das Wetter ganz anders aus! Im Norden drohen heftige Schneefälle im Süden steigen die Temperaturen in den zweistelligen Bereich!

Foto: Depositphotos/Unsplash

Das Wetter bleibt im Januar wechselhaft. Am Rhein drohen Überflutungen in anderen Teilen Deutschlands sieht das Wetter ganz anders aus! Im Norden drohen heftige Schneefälle im Süden steigen die Temperaturen in den zweistelligen Bereich!

Der Winter hält Deutschland weiter fest im Griff. Allerdings herrschen in Deutschland große Unterschiede. Während in einigen Regionen Höchstwerte von bis zu 13 Grad erwartet werden, droht in anderen Teilen Deutschlands heftige Schneegestöber. Das Wochenendwetter im Überblick:

Wetter im Januar: Im Süden warm, Eisige-Kälte im Norden!

Kühl im Norden, wärmer im Süden: Der Einfluss von zwei Tiefdruckgebieten sorgt am Wochenende für starke Temperaturunterschiede in Deutschland. “Olaf” und “Malte” sind laut dem Deutschen Wetterdienstes (DWD) dafür verantwortlich, dass im Süden der Schnee schmilzt, während der Frost den Norden im Griff hat. Am Samstag sind ergiebige Schneeschauer zu erwarten!

Deutschland ist geteilt

Am Freitag regnet es laut DWD von der Mitte Deutschlands bis in den Süden teils kräftige. Die Höchstwerte steigen dort auf 6 bis 13 Grad. Im Norden und Nordosten bleibt es demnach bei null bis drei Grad deutlich kühler. Bei überfrierendem Regen kann es regional glatt werden auf den Straßen. Achtung Glatteis! “In einigen Regionen, vor allem von Niedersachsen bis zum Harz, könnten bei starken Schneefällen große Neuschneemengen von bis zu 20 Zentimetern erreicht werden.”berichtet “news.de”.

Unwetter drohen im Januar: 50 Liter Regen in 48 Stunden!

Meteorologen warnen jetzt vor katastrophalen Überschwemmungen im Süden Deutschlands. Durch massives Tauwetter und intensiven Dauerregen drohen Hochwasser, Überschwemmungen und Sturm! So sieht die Wettervorhersage aus!

Besonders betroffen könnte Baden-Württemberg sein! Schnee im Winter mag vielen als schön erscheinen, doch wenn die weißen Massen schmelzen, kann das schnell in einer Katastrophe enden! Die Gefahr von Überflutungen steigt.

Unwetter mit Regen und Überflutungen

Laut dem Meteorologen Jan Schenk vom “The Weather Channel” steigen die Temperaturen an. Besonders der Westen Deutschlands gerät unter den Einfluss milder Luft von den Kanarischen Inseln, welche die kalte Winterluft verdrängt. In Baden-Württemberg droht deswegen eine gefährliche Hochwasserlage. Es bildet sich eine Wetterkonstellation, durch die es zu sehr intensiven Niederschlägen kommen kann. Bis zu 50 Liter Regen in 48 Stunden sind laut Jan Schenk möglich.

Schneefallgrenze steigt!

Damit einher steigt die  Schneefallgrenze auf 1.500 Meter und es kommt zum starken Tauwetter. Es liegen jetzt im Schwarzwald gut 1,5 Meter Schnee. Dieser beginnt zu tauen, das führt zwangsläufig zu Überschwemmungen. Zusammen mit dem zu erwartenden Dauerregen ergeben sich maximale Mengen von bis zu 150 Liter pro Quadratmeter. Nicht nur an kleinen Flüssen, sondern auch am Rhein, der Donau und dem Neckar ist damit zu rechnen, dass Meldestufen überschritten werden. Am Freitag werden frühlingshafte Höchstwerte von bis zu 10 Grad erwartet.

Überschwemmungen

Überschwemmungen besonders an kleine Flüssen gefährlich und schlecht beherrschbar. “Hochwassergefährdete Gebiete sollten sich auch jeden Fall jetzt bereits auf deutlich steigende Pegel einstellen”, so Wetterexperte Jan Schenk.

Sturmgefahr

Im Flachland steigt die Gefahr schwerer Stürme stark an. “Die Windspitzen erreichen 80 km/h im Tiefland und über den Bergspitzen kann es auch zu orkanartigen Böen bis 110 km/h kommen”, erklärt Jan Schenk in seiner aktuellen Prognose.

Es bleibt winterlich, bereits am Wochenende kommt es erneut zu Schneefall. Die arktische Luft setzt sich durch und kühlt Deutschland wieder ab. Selbst eine Schneewalze ist laut “The Weather Channel” nicht ausgeschlossen.

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