Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 17.01.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 17.01.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

17.01.2025 – 13:43

POL-MFR: (54) Vermeintlich hilflose Person griff Polizeibeamte an

Nürnberg (ost)

Am Donnerstagnachmittag (16.01.2025) hat ein Mann im Alter von 48 Jahren in Nürnberg einen Polizeibeamten ins Gesicht geschlagen und ihn angespuckt. Passanten hatten die Streife gerufen, um sich um den scheinbar hilflosen Mann zu kümmern.

Um 16:00 Uhr informierte eine Zeugin über den Polizeinotruf, dass sich in der Inneren-Cramer-Klett-Straße ein Mann befand, der offensichtlich hilflos war oder sich seltsam verhielt. Er lag auf der Straße und hatte Kleidung um sich herum liegen.

Ein Einsatzwagen der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte fuhr zur Adresse und fragte noch vor dem Aussteigen durch das geöffnete Fenster des Fahrzeugs, ob ein Rettungswagen benötigt wurde. Der 48-jährige Mann, der von einem Passanten gestützt am Fahrzeug stand, schlug plötzlich und unerwartet mit der Faust durch das Fenster auf den Polizeibeamten ein. Außerdem spuckte er den Polizisten an.

Die Beamten verließen das Fahrzeug und brachten den Mann unter Anwendung unmittelbaren Zwangs zu Boden. Er wehrte sich heftig gegen seine Fesselung, indem er schlug und trat. Als ein Beamter versuchte, seinen Kopf festzuhalten, versuchte der Mann, ihm in den Oberschenkel zu beißen. Erst mit Hilfe mehrerer Streifenbesatzungen gelang es, den 48-Jährigen zu fixieren.

Die Beamten brachten den Beschuldigten anschließend zur Dienststelle, wo ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Auch beim Überführen in die Zelle leistete er erneut Widerstand.

Die Staatsanwaltschaft stellte einen Haftantrag gegen den 48-jährigen Mann, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Im Laufe des Tages wird er einem Ermittlungsrichter vorgeführt, um die Haftfrage zu klären.

Verfasst von: Janine Mendel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

17.01.2025 – 13:27

POL Schwaben Nord: Unfallflucht geklärt

Augsburg (ost)

Reimlingen - An diesem Sonntag (15.12.2024) gab es einen Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2212 in der Nähe von Reimlingen. Ein Fahrzeug, dessen Identität unbekannt ist, hat ein Verkehrszeichen beschädigt und ist anscheinend ohne Beachtung des Schadens davongefahren.

Während der Untersuchungen konnten die Ermittler der Verkehrspolizei Donauwörth nun den Verursacher des Unfalls ausfindig machen.

Der 39-jährige Fahrer wird nun wegen Fahrerflucht angezeigt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:26

POL Schwaben Nord: Lastwagen verliert Reifenteil auf der A8

Augsburg (ost)

Autobahn A8 / Edenbergen / FR München - Gestern, am 16.01.2025, hat ein Lastwagen während der Fahrt ein Reifenteil auf der Autobahn A8 verloren.

Um 19.00 Uhr fuhr der 36-Jährige mit seinem Lastwagen auf dem rechten Fahrstreifen der A8 in Richtung München. Kurz vor der Rastanlage Edenbergen verlor er ein Reifenteil, das über die Fahrbahn schleuderte und acht nachfolgende Fahrzeuge beschädigte.

Der Lastwagenfahrer setzte offenbar seine Fahrt fort, ohne sich um die entstandenen Schäden zu kümmern. Die Polizei begann sofort mit der Suche nach dem Lastwagen. Dieser konnte auf der Rastanlage Edenbergen gefunden und kontrolliert werden.

Der Unfall verursachte einen Sachschaden von etwa 28.000 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht und eines Verstoßes gegen die

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:25

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Betrug

Augsburg (ost)

In den vergangenen Monaten wurde eine Frau in Nördlingen von einem unbekannten Täter um einen mittleren vierstelligen Betrag betrogen.

Seit Ende des letzten Jahres erhielt die Frau wiederholt Nachrichten von dem Unbekannten über eine Online-Plattform. Dieser täuschte der Frau eine Liebesbeziehung vor und forderte sie auf, mehrere Guthabenkarten für ihn zu kaufen. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Schaden auf einen mittleren vierstelligen Betrag.

Die Kriminalpolizei Dillingen führt nun Ermittlungen wegen Erpressung und Betrugs durch.

Love- oder Romance-Scammer manipulieren die Gefühle ihrer Opfer. Sie bauen über das Internet Vertrauen auf und fordern dann im Namen der Liebe Geld und andere finanzielle Gefälligkeiten. Um sich vor solchen Betrügereien zu schützen, empfiehlt die Polizei:

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/scamming/

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:24

POL Schwaben Nord: Pferdetransporter auf dem Weg zum Polo Turnier gestoppt

Augsburg (ost)

Am Mittwoch, den 15.01.2025, wurde auf der Autobahn A8 / AS Zusmarshausen / FR München ein Transporter mit 18 Pferden von der Verkehrspolizei Augsburg gestoppt.

Um 11.00 Uhr überprüften die Beamten den Transporter und stellten fest, dass der Fahrer nicht die erforderliche Bescheinigung besaß und die erlaubte Lenkzeit überschritten hatte. Außerdem wurden die Tiere während des Transports nicht angemessen versorgt.

Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt und informierten das Veterinäramt. Die Pferde wurden in einer nahegelegenen Tierklinik untergebracht. Da der Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Kaution in Höhe von 750 Euro hinterlegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:23

POL Schwaben Nord: Brand einer Scheune

Augsburg (ost)

In Königsbrunn ereignete sich gestern, am 16.01.2025, ein Brand in einer Scheune in der Südendstraße.

Um 14.10 Uhr wurde der Vollbrand der Scheune über den Notruf gemeldet. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen und es gab keine Verletzten. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden am Gebäude auf etwa 200.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen.

Nach den vorliegenden Informationen wird von einem technischen Defekt ausgegangen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:22

POL Schwaben Nord: Diebstahl eines Anhängers

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Dienstag (14.01.2025), gegen 20.00 Uhr, wurde ein Anhänger der Marke Thule in der Zugspitzstraße von einem bisher unbekannten Täter gestohlen. Der Beuteschaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen eines besonders schweren Diebstahls durch und bittet Zeugen, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der 0821/323-2310 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:21

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Körperverletzung

Augsburg (ost)

In Hochfeld - Gestern (16.01.2025) wurde ein 16-Jähriger am Alten Postweg von einem Unbekannten angegriffen. Der Jugendliche erlitt leichte Verletzungen.

Um 10.00 Uhr begann ein verbaler Streit zwischen dem 16-Jährigen und dem Täter. Dann griff der Unbekannte den Jugendlichen mehrmals an. Der 16-Jährige wurde leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: etwa 16 Jahre alt, 160 - 170 cm groß, schwarze Haare, schwarze Jacke von Northface, blaue Jeans.

Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Hinweise zum Täter nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter Tel. 0821/323-2710 entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:20

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Mittwoch (15.01.2025) um 12.30 Uhr und Donnerstag (16.01.2025) um 02.00 Uhr wurde ein Fahrrad in der Stätzlinger Straße von einem bisher Unbekannten beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:20

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen falschem Software Mitarbeiter

Augsburg (ost)

Augsburg - Am Montag, den 13.01.2025, wurde ein 70-jähriger Mann von einem unbekannten Täter um einen Geldbetrag im niedrigen vierstelligen Bereich betrogen.

Um 14.00 Uhr wurde der Computer des Mannes gesperrt und er wurde aufgefordert, eine Hotline anzurufen. Der 70-Jährige folgte dieser Anweisung und gab einem vermeintlichen Mitarbeiter seine Online-Banking-Daten. Einige Tage später bemerkte er eine Abbuchung im niedrigen vierstelligen Bereich von seinem Konto.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Betrugs durch.

Es wird vor betrügerischen Software-Mitarbeitern gewarnt, die ihre Opfer telefonisch kontaktieren. Sie behaupten, dass der Computer infiziert sei und senden Warnmeldungen. Um den Computer zu entsperren, müssten Zahlungen geleistet werden.

Die Polizei empfiehlt daher:

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falsche-microsoft-mitarbeiter/0096

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:18

POL Schwaben Nord: Ladendieb leistet Widerstand

Augsburg (ost)

Innenstadt - Gestern (16.01.2025) hat eine 27-jährige Frau Lebensmittel aus einem Supermarkt in der Nähe der Jakobskirche gestohlen.

Um 12.15 Uhr hat eine Angestellte des Supermarktes beobachtet, wie die Frau Lebensmittel aus dem Regal genommen hat. Anschließend hat die 27-Jährige den Supermarkt ohne Bezahlung der Waren verlassen. Der Wert der gestohlenen Produkte lag bei wenigen Euro. Die Angestellte hat die Frau gestoppt und die Polizei informiert.

Während des polizeilichen Einsatzes hat sich die 27-Jährige sehr aggressiv verhalten und Widerstand gegen die Polizeibeamten geleistet. Außerdem hat sie die Polizeistreife beleidigt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Aufgrund ihres offensichtlichen psychischen Ausnahmezustands wurde die Frau von der Streife in ein entsprechendes Krankenhaus gebracht.

Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen die 27-jährige Frau.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

17.01.2025 – 13:01

POL-MFR: (53) Ermittlungserfolg der Kriminalpolizei Ansbach - Sieben Tatverdächtige nach Überfall auf Drogeriemarkt und Bekleidungsgeschäft festgenommen

Ansbach (ost)

Wie bereits in den Berichten 1229 (2024) und 11 (2025) erwähnt, wurden am 04.12.2024 zunächst Unbekannte in einen Drogeriemarkt und am 04.01.2025 in ein Bekleidungsgeschäft in Ansbach eingebrochen. Nach intensiven Ermittlungen konnte die Kriminalpolizei Ansbach sieben Verdächtige identifizieren und festnehmen. Am Freitag (17.01.2025) informierten die Kriminalpolizei Ansbach und die Staatsanwaltschaft Ansbach in einer Pressekonferenz über die Ereignisse.

Am 04.12.2024 (Mittwochabend, gegen 20:00 Uhr) betraten zwei maskierte Unbekannte kurz vor 20:00 Uhr den Verkaufsraum einer Drogerie in der Welserstraße, überfielen eine Mitarbeiterin und forderten unter Vorhalt einer Waffe Bargeld. Nachdem eine andere Angestellte den Tätern das Geld gegeben hatte, flüchteten sie in unbekannte Richtung. Eine Frau wurde leicht verletzt und im Krankenhaus behandelt.

Die Polizeiinspektion Ansbach führte umfangreiche Fahndungsmaßnahmen durch. Neben vielen Streifenwagen benachbarter Dienststellen waren auch mehrere Diensthundeführer und ein Hubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei an der Suche beteiligt. Die Maßnahmen dauerten bis in die Nacht, führten jedoch nicht zur Festnahme der Täter.

Am 04.01.2025 (Samstagabend, 18:50 Uhr) überfielen mehrere maskierte Personen ein Bekleidungsgeschäft am Martin-Luther-Platz. Die Täter forderten das Personal auf, Bargeld herauszugeben. Währenddessen gab einer der Männer einen Schuss ab. Es handelte sich vermutlich um einen Schuss aus einer Schreckschusswaffe (PTB). Einige der Täter sollen auch Eisenstangen dabei gehabt haben. Ohne Beute flüchteten sie aus dem Laden.

Trotz umgehend eingeleiteter großer Fahndungsmaßnahmen, an denen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, konnten die Täter nicht gefasst werden.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf an den Tatorten ein und führte kriminalpolizeiliche Maßnahmen durch, darunter Spurensicherung. Unter der Leitung des zuständigen Fachkommissariats der Ansbacher Kriminalpolizei wurde eine Ermittlungskommission eingesetzt. Es gab Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen den Taten.

In den folgenden Tagen werteten die Beamten Spuren aus, befragten Zeugen und gingen Hinweisen aus der Bevölkerung nach. Am Sonntag (05.01.2025) wurde das Tatortumfeld erneut mit Polizeihunden abgesucht.

Nach intensiven Ermittlungen und in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Ansbach richtete sich der Verdacht zunächst gegen einen 16-jährigen deutschen Jugendlichen. Er wurde am 13.01.2025 vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ansbach wurde er dem Amtsgericht Ansbach vorgeführt, das am 14.01.2025 einen Haftbefehl erließ.

Nach weiteren Zeugenbefragungen und Spurenauswertungen gerieten sechs weitere Personen ins Visier der Ermittler. Am 16.01.2025 wurden ein 17-jähriger italienischer Jugendlicher sowie drei 15-jährige und zwei 17-jährige syrische Jugendliche vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Ansbach stellte Haftantrag gegen die jungen Männer.

Drei der syrischen Jugendlichen (15, 15, 17) werden auch verdächtigt, in der Silvesternacht an der Beschädigung einer israelischen Flagge beteiligt gewesen zu sein (siehe Meldung 21 vom 09.01.2025).

Die Kriminalpolizei Ansbach informierte heute gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Ansbach in einer Pressekonferenz über die aktuellen Entwicklungen.

Erstellt durch: Christian Seiler

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

17.01.2025 – 12:49

POL-MFR: (52) Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrradfahrern - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

Am Donnerstagnachmittag (16.01.2025) gab es im Norden von Nürnberg einen Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Um etwa 17:15 Uhr fuhr ein Radfahrer auf dem Radweg der Würzburger Straße in westlicher Richtung. Ein anderer Radfahrer kam ihm auf dem Radweg entgegen. An der Einmündung zur Schweinfurter Straße kam es zu einer Kollision der beiden Radfahrer auf dem Radweg, der in beide Richtungen freigegeben ist.

Beide Männer stürzten und erlitten - nach dem aktuellen Stand - eher leichte Verletzungen.

Die Beamten der Verkehrspolizei Nürnberg untersuchten den Unfall vor Ort und bitten um Zeugenhinweise. Personen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 6583-1530 zu melden.

Verfasser: Janine Mendel / bl

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

17.01.2025 – 12:40

Bundespolizeidirektion München: 40 Mal mit dem Gesetz in Konflikt/ Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle

Füssen/Kempten (ost)

Am Donnerstag (16. Januar) hat die Bundespolizei in Kempten am Grenztunnel Füssen (BAB 7) drei Fahndungstreffer erzielt und dabei knapp 4.000 Euro Justizschulden eingetrieben. Es stellte sich heraus, dass der Gesuchte bereits polizeibekannt war.

Ein Streifenwagen der Bundespolizei kontrollierte am Mittag die beiden Insassen eines in Deutschland zugelassenen Fahrzeugs an der Kontrollstelle. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen den Beifahrer seit Ende 2024 drei Fahndungsausschreibungen vorlagen. Zudem war der deutsche Mann als Konsument von Betäubungsmitteln und in über 40 Fällen von hauptsächlich schweren Diebstahlsdelikten seit Jahren bei der Polizei bekannt.

Der gebürtige Baden-Württemberger hatte einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) wegen Urkundenfälschung offen. In diesem Fall hatte der Gesuchte die Geldstrafe in Höhe von fast 700 Euro, die vom Gericht verhängt wurde, nicht bezahlt. Die Staatsanwaltschaft Bückeburg hatte einen Haftbefehl wegen Diebstahls gegen den Mann erlassen. Die Gesamtschuld belief sich hier auf etwa 3.200 Euro. Die Staatsanwaltschaft Rottweil suchte nach dem 26-Jährigen wegen eines besonders schweren Diebstahls.

Der Mann konnte schließlich die fast 4.000 Euro bezahlen und so eine mehrmonatige Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.

Hier geht es zur Originalquelle

Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

17.01.2025 – 12:09

Bundespolizeidirektion München: Mann klammert sich bei 282 km/h außen am ICE fest

Ingolstadt (ost)

Am Nachmittag des Donnerstags (16. Januar) sprang ein Mann am Hauptbahnhof Ingolstadt auf einen abfahrenden ICE und klammerte sich bis zum Notstopp am Bahnhof Kinding außen am ICE fest. Zum Glück ist dem Mann nichts passiert, obwohl der Zug mit einer Geschwindigkeit von bis zu 282 km/h fuhr.

Um 15:00 Uhr informierte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord die Bundespolizeiinspektion Nürnberg darüber, dass Zeugen beobachtet hatten, wie ein Mann auf einen abfahrenden ICE vom Hauptbahnhof Ingolstadt gesprungen war und sich zwischen zwei Waggons an Kabelsträngen festhielt. Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn (DB) wurde sofort alarmiert und identifizierte den betroffenen ICE 786, der sich auf dem Weg von München nach Lübeck mit Zwischenstopp in Ingolstadt befand. Der Lokführer, der die Hochgeschwindigkeitsstrecke Richtung Nürnberg befuhr, stoppte den Zug auf Anweisung der Bundespolizei außerplanmäßig, aber kontrolliert am Bahnhof Kinding. Ein zufällig anwesender Polizeibeamter der Landespolizei identifizierte den 40-jährigen ungarischen "Fahrgast" und brachte ihn in den Zug. Am Hauptbahnhof Nürnberg wurde der Ungar an die Bundespolizei übergeben. Die Beamten stellten fest, dass der Mann bereits in München ohne Fahrschein in den Zug gestiegen war. In Ingolstadt stieg der Ungar aus und rauchte eine Zigarette. Als sich die Türen schlossen und der Zug losfuhr, sprang der Mann auf eine Halterung zwischen zwei Waggons und hielt sich während der Fahrt an den ummantelten Kabeln fest. Er gab an, sein während der Zigarettenpause im Zug zurückgelassenes Gepäck nicht alleine lassen zu wollen. Aufzeichnungen zeigten, dass der ICE 786 auf der Fahrt von Ingolstadt nach Kinding eine Geschwindigkeit von 282 km/h erreichte. Die Bundespolizei hat gegen den Ungarn ein Ermittlungsverfahren wegen Leistungsbetrugs eingeleitet. Darüber hinaus erwartet den Mann ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen einer störenden Handlung im Betrieb.

Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor dem lebensgefährlichen Unsinn des S-Bahn- oder Zugsurfens. Personen, die Personen auf oder an S-Bahnen oder Zügen sehen, werden gebeten, umgehend die Bundespolizei, eine andere Rettungs- oder Sicherheitsorganisation oder das Zugpersonal zu informieren.

Hier geht es zur Originalquelle

Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.

17.01.2025 – 11:30

Bundespolizeidirektion München: Nickerchen in der Kontrollstelle/ Bundespolizei stellt gefälschten Führerschein sicher

Lindau (ost)

Am Donnerstag (16. Januar) wurde ein Autofahrer ohne gültigen Führerschein von der Bundespolizei auf der BAB 96 erwischt. Der erschöpfte Mann aus Syrien hatte sein Auto an der Kontrollstelle der Bundespolizei abgestellt, um kurz zu schlafen.

Am Donnerstagmorgen bemerkte eine Streife der Bundespolizei Lindau ein geparktes Fahrzeug in der Kontrollbucht an der Anschlussstelle Sigmarszell. Bei der Inspektion des Kleintransporters mit Ravensburger Kennzeichen fanden die Beamten eine schlafende Person auf dem Fahrersitz vor.

Nachdem die Bundespolizisten den Mann geweckt hatten, identifizierte sich der 21-jährige syrische Staatsbürger mit einer deutschen Fiktionsbescheinigung und einem ukrainischen Führerschein. Während es bei der Fiktionsbescheinigung keine Probleme gab, stellten die Beamten bei der Überprüfung des Führerscheins mehrere Unstimmigkeiten fest. Die Bundespolizisten fanden heraus, dass es sich um eine gefälschte Urkunde handelte. In seiner Befragung gab der Migrant an, dass er den gefälschten Führerschein für 2.200 Euro über Freunde besorgt habe, um arbeiten zu können.

Die Bundespolizisten zeigten den Syrer wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung an. Sein Vater, als Halter des Fahrzeugs, wird wegen Zulassens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis belangt.

Hier geht es zur Originalquelle

Andreas Hafenmayer
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

17.01.2025 – 09:36

POL-MFR: (51) Raubüberfall auf Bekleidungsgeschäft - Sieben Tatverdächtige festgenommen - Einladung zur Pressekonferenz

Ansbach (ost)

Wie bereits in den Berichten 11 und 15 erwähnt, haben am 04.01.2025 mehrere unbekannte Personen ein Bekleidungsgeschäft in der Innenstadt von Ansbach überfallen. Nach umfangreichen gemeinsamen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Ansbach konnten mittlerweile sieben Verdächtige identifiziert und verhaftet werden.

Vertreter der Staatsanwaltschaft Ansbach, des Polizeipräsidiums Mittelfranken und der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach werden heute, am Freitag (17.01.2025) um 13:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach (Schlesierstraße 34, 91522 Ansbach) im Rahmen einer Pressekonferenz über den Stand der Ermittlungen und die Festnahme der sieben Verdächtigen informieren.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an diesem Termin teilzunehmen. Bitte kündigen Sie Ihre Teilnahme telefonisch (0911 2112-1030) oder per E-Mail pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de an.

Verfasst von: Michael Konrad

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

17.01.2025 – 09:30

Bundespolizeidirektion München: Nach Schlag gegen Bahnhofsuhr: Situation eskaliert

München (ost)

Am späten Abend des 16. Januar schlug ein 28-Jähriger im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofs gegen eine Bahnhofsuhr. Angestellte der Deutschen Bahn Sicherheit beobachteten dies und konfrontierten ihn, was zu einer Eskalation der Situation führte.

Um 22.15 Uhr schlug ein 28-jähriger Mann aus Eritrea gegen eine Bahnhofsuhr, ohne dass diese beschädigt wurde. Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit beobachteten den Vorfall und sprachen den Mann darauf an. Es kam zu einem Streit, bei dem die Sicherheitskräfte den 28-jährigen Mann aus Ebersberg zu Boden brachten. Sein 30-jähriger Begleiter griff ein und versuchte, ihn von den Sicherheitskräften loszureißen, was dazu führte, dass auch er zu Boden gebracht und festgehalten wurde.

Dabei soll es zu Bedrohungen und Beleidigungen gekommen sein. Die alarmierten Bundespolizeikräfte nahmen alle Beteiligten mit zur Bundespolizeiwache in der Denisstraße, um den Vorfall zu klären. Der 28-Jährige klagte über Kopfschmerzen, benötigte jedoch keine medizinische Hilfe vor Ort.

Die Bundespolizei hat Ermittlungen sowohl gegen den 28-jährigen Eritreer wegen Nötigung als auch gegen sechs Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit wegen Nötigung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 0 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

17.01.2025 – 08:30

FW-M: Fahrer nach Unfall im Pkw eingeklemmt (Feldmoching)

München (ost)

Donnerstag, 16. Januar 2025, 23.32 Uhr

Lerchenauer Straße + Georg-Zech-Allee

Ein junger Mann im Alter von 23 Jahren wurde bei einem Verkehrsunfall in Feldmoching schwer verletzt, als er einen BMW fuhr. Die Feuerwehr musste ihn aus dem Fahrzeug befreien.

Um 23.32 Uhr wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst von der Integrierten Leitstelle zu einem schweren Verkehrsunfall an der Kreuzung Lerchenauer Straße und Georg-Zech-Allee gerufen. Bei ihrer Ankunft an der Unfallstelle erkannten die Einsatzkräfte sofort, dass schweres technisches Gerät für die Rettung erforderlich war. Ein BMW war buchstäblich um einen Ampelmast gewickelt.

Nach der Erstversorgung im Fahrzeug gelang es den Feuerwehrleuten, den schwer verletzten Mann mit hydraulischem Rettungsgerät zu befreien. Die Befreiung des Fahrers aus dem Fahrzeug dauerte glücklicherweise nur 15 Minuten. Nach weiterer medizinischer Versorgung wurde der 23-jährige Fahrer mit schweren Verletzungen in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht. Die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeugs blieb während der Unfallaufnahme vor Ort und beleuchtete die Unfallstelle. Anschließend wurden die Fahrbahn gereinigt und der Ampelmast abgebaut. Nach anderthalb Stunden konnten auch die letzten Einsatzkräfte die Unfallstelle verlassen.

Die Polizei ermittelt, um die Unfallursache zu klären.

(kiß)

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24