Bayern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 17.06.2025
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 17.06.2025
Foto: unsplash
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
17.06.2025 – 14:03
HZA-LA: Bundesweite Schwerpunktprüfung des Zolls Landshuter Zöllnerinnen und Zöllner prüfen das Baugewerbe
Landshut (ost)
Am Montag, den 16. Juni 2025, führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) eine risikoorientierte Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung durch.
Überall im Bundesgebiet waren etwa 2.800 Zollbeamte aller Hauptzollämter auf Baustellen unterwegs, um zu kontrollieren, ob Arbeitgeber ihre Mitarbeiter ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, ob Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden, ob Ausländer die erforderlichen Arbeitsgenehmigungen oder Aufenthaltstitel haben und ob die Mindestlöhne eingehalten werden.
Die Überprüfungen erfolgten durch Befragungen von Personen und/oder Prüfungen von Geschäftsunterlagen.
In den Bereichen Dachdecker, Elektro- und Gerüstbau gelten spezifische Mindestlöhne. In allen anderen Bereichen des Baugewerbes gilt der gesetzliche Mindestlohn von 12,82 Euro brutto pro Stunde. Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch darauf. Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber, die diesen Anspruch unterschreiten, sind ungültig und werden bei Entdeckung geahndet.
73 Mitarbeiter des Hauptzollamts Landshut befragten insgesamt über 260 Arbeitnehmer zu ihren Beschäftigungsverhältnissen und führten zahlreiche Prüfungen von Geschäftsunterlagen bei Arbeitgebern durch. Bei 20 Sachverhalten folgen umfangreiche Nachermittlungen, bei denen die vor Ort gesammelten Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen werden und weitere Geschäftsunterlagen überprüft werden. Dabei stehen die Zollmitarbeiter in engem Austausch mit anderen Behörden und der Rentenversicherung.
Vor Ort leiteten die Zollbeamten sieben Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein, unter anderem wegen fehlender oder falscher Arbeitsgenehmigungen und Aufenthaltserlaubnisse.
Zusätzliche Information
Die FKS führt regelmäßig bundesweite sowie regionale Schwerpunkt- und Sonderprüfungen auf Grundlage des risikoorientierten Prüfungsansatzes durch. Diese koordinierten Prüfungen sind ein wichtiges Instrument zur Verringerung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen zusätzlich zur Aufdeckung und Bestrafung von Verstößen bei.
Haben wir Ihr Interesse an der Arbeit des Zolls geweckt?
Zollinfotag - Karriere des Hauptzollamts Landshut findet am 20. September 2025 an der Dienststelle Plattling, Robert-Bosch-Straße 1, 94447 Plattling statt.
Eine Anmeldung ist unter folgender E-Mail-Adresse möglich: zollinfotag.hza-landshut@zoll.bund.de.
Küssen - Gestern (16.06.2025) gab es einen Brand in der Paartalhalle in der Bürgermeister-Wohlmut-Straße. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Um 16.00 Uhr wurde die Polizei über den Brand informiert. Die Feuerwehrkräfte konnten den Brand schließlich löschen. Es wird geschätzt, dass ein Sachschaden von etwa 100.000 Euro entstanden ist.
Die Kriminalpolizei Augsburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Laut aktuellen Informationen wurde das Feuer durch das Verbrennen von Unkraut verursacht.
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbruch
Augsburg (ost)
Wallerstein - In der Nacht vom Samstag, dem 14. Juni 2025, auf den Sonntag, den 15. Juni 2025, drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Supermarkt in der Benzenzimmerner Straße ein. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 5.000 Euro. Die genaue Höhe des Diebstahlschadens wird derzeit noch ermittelt.
Die Kriminalpolizei Dillingen hat die Untersuchungen übernommen, wie es in solchen Fällen üblich ist, und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 09071/56-0.
POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer unter Alkoholeinfluss
Augsburg (ost)
Pfersee - Am Dienstag (17.06.2025) fuhr ein 26-jähriger Autofahrer betrunken auf der Deutschenbaurstraße.
Um 02.00 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den Mann. Während der Verkehrskontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch bei dem Mann. Ein Atemalkoholtest zeigte einen Wert von über 1,4 Promille.
Daraufhin stoppten die Beamten die Weiterfahrt und nahmen den Autoschlüssel in Verwahrung. Außerdem wurde eine Blutprobe entnommen, um den genauen Alkoholwert zu bestimmen.
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 26-Jährigen.
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigungen
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - In der Nacht vom heutigen Mittwoch (17.06.2025) hat ein unbekannter Täter eine Rotlicht- und Geschwindigkeitsmessanlage an der Kreuzung Inverness-Allee / Baumgartnerstraße beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 200 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.
Haunstetten - Zwischen Sonntag (15.06.2025), 20.00 Uhr, und Montag (16.06.2025), 09.00 Uhr, wurde ein Fenster eines Gebäudes in der Dudenstraße (einstelliger Hausnummernbereich) von einer unbekannten Person beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.
Die Polizei führt nun in beiden Fällen Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Belästigung
Augsburg (ost)
Firnhaberau - Nach Angaben der Polizei wurde eine 20-jährige Frau am vergangenen Sonntag (15.06.2025) auf dem Stefan-Höpfinger-Weg von einem bisher unbekannten Täter belästigt.
Um 10.40 Uhr war die Frau zu Fuß zwischen der Dr.-Schmelzing-Straße und dem Kirschenweg unterwegs. Der bisher unbekannte Täter berührte sie dabei am Gesäß. Danach entfernte sich der bisher Unbekannte in nördliche Richtung mit einem Fahrrad.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, dunkle, leicht gelockte Haare, trug ein schwarzes T-Shirt und eine blaue lange Sporthose, war mit einem Fahrrad unterwegs.
Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und untersucht mögliche Verbindungen. Zeugenhinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen. Personen, die verdächtige Beobachtungen machen, werden gebeten, sich direkt bei der Polizei-Notrufnummer 110 zu melden.
POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer unter Alkoholeinfluss
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Montag (15.06.2025) wurde ein 39-jähriger Autofahrer ohne gültige Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Alkohol auf der Donauwörther Straße erwischt.
Um 18.30 Uhr kontrollierte eine Streife der Verkehrspolizei Augsburg den Mann, nachdem er während der Fahrt sein Mobiltelefon benutzt hatte. Dabei bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. Der 39-Jährige hatte während der Fahrt auch sein fünfjähriges Kind unangeschnallt im Auto. Außerdem besaß er keine gültige Fahrerlaubnis.
Die Polizisten stoppten die Fahrt und nahmen den Autoschlüssel in Verwahrung. Zudem wurde eine Blutprobe entnommen, um den genauen Alkoholgehalt im Blut des Mannes zu bestimmen.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den 39-Jährigen ein.
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Beleidung und sucht Zeugen
Augsburg (ost)
Pfersee - Am Montag (16.06.2025) hat eine 39-jährige Frau mehrere Passanten in der Augsburger Straße beleidigt.
Um 18.45 Uhr hat die Frau auf der Straße randaliert und scheinbar Gegenstände auf Autos geworfen. Außerdem hat sie nach aktuellen Informationen mehrere bisher unbekannte Passanten beleidigt, während sie mehrmals unerwartet auf die Straße gelaufen ist.
Die Polizei hat die Frau schließlich gestoppt. Da sich die Frau anscheinend in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde sie in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Beleidigung und Sachbeschädigung gegen die 39-Jährige und bittet Zeugen, die beleidigt oder geschädigt wurden, sich unter der Telefonnummer 0821/323-2610 zu melden.
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Montag (16.06.2025) ereignete sich ein Diebstahl in der Neuhäuserstraße.
Um 01.00 Uhr stahl eine bisher unbekannte Person gewaltsam Produkte aus einem 24h-Automaten. Danach flüchtete die Person. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Gesamtschaden auf einen mittleren dreistelligen Betrag.
Die bisher unbekannte Person wurde wie folgt beschrieben:
25 Jahre alt, 175 cm groß, athletische Figur, schwarze ¾-Hose, schwarzer Kapuzenpullover, weißer Mundschutz, gelbes Mountainbike.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Samstag (07.06.2025) und Montag (16.06.2025) wurde in der Toblacher Straße ein Diebstahl begangen.
Ein oder mehrere bisher unbekannte Täter haben einen Anhänger der Marke Humbaur gestohlen, der dort abgestellt war. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Schaden auf einen Betrag im niedrigen fünfstelligen Bereich.
Die Polizei führt Ermittlungen wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
Feuerwehr Nürnberg: Feuerwehreinsatz legte den Verkehr in der Nürnberger Ostendstraße lahm
Nürnberg (ost)
Um den Brand im Keller zu löschen und zu retten, musste die Feuerwehr Nürnberg heute Vormittag gegen 9:30 Uhr die Ostendstraße in der Nähe der Breitengraser Straße in größerem Umfang in Beschlag nehmen.
Ein E-Bike brannte im Keller eines Gebäudes, was zu einer Rauchentwicklung im gesamten Treppenraum führte. Einige Bewohner konnten das Gebäude nicht mehr verlassen und wurden an den Balkonen und Fenstern für die Einsatzkräfte sichtbar. Zwei Drehleitern wurden positioniert, was aufgrund der Oberleitung und Abspannseile der Straßenbahnlinie schwierig war. Die Straße musste schließlich anderthalb Stunden lang vollständig für den Verkehr gesperrt werden, um genügend Platz für den Feuerwehreinsatz zu schaffen.
Das Feuer im stark verqualmten Keller konnte von einem Trupp unter schwerem Atemschutz schließlich lokalisiert und gelöscht werden. Gleichzeitig wurden weitere Trupps eingesetzt, um das verrauchte Treppenhaus und eine angrenzende Tiefgarage auf mögliche flüchtende Bewohner zu überprüfen. Da für die Personen auf den Balkonen keine unmittelbare Gefahr bestand, wurde zuerst das Treppenhaus belüftet, bevor die Rettungskräfte zu den Wartenden vordrangen. Insgesamt wurden sechs Personen vom Rettungsdienst betreut. Glücklicherweise musste niemand ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Brand im Keller verursachte erheblichen Gebäudeschaden.
Sechs Rettungsfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber, die Polizei und rund 30 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Nürnberg mit sieben Fahrzeugen waren im Einsatz.
Bundespolizeidirektion München: Bilanz der Bundespolizeidirektion München zum Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen - neun Verstöße gegen die Allgemeinverfügung
München / Nürnberg (ost)
Von Anfang Mai 2025 bis Ende Mai 2025 hat die Bundespolizei ein Verbot für das Mitführen gefährlicher Gegenstände am Hauptbahnhof Nürnberg erlassen und überwacht. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum neun gefährliche Gegenstände, wie Tierabwehrsprays, Pfeffersprays und verschiedene Messer, von den Beamten entdeckt. In einigen Fällen handelte es sich um Verstöße gegen das Waffengesetz (WaffG).
Der Hintergrund für das Verbot war, dass die Gewalttaten unter Verwendung gefährlicher Gegenstände am Hauptbahnhof Nürnberg zugenommen hatten und dadurch auch schwerere Verletzungen der Opfer verursacht wurden. Es wurden Tierabwehrsprays sowie Schlag- und Stichwaffen eingesetzt, deren Besitz und Mitführung nicht vom Waffengesetz verboten waren.
Um eine konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwehren, kann die Bundespolizei Allgemeinverfügungen erlassen. Aufgrund einer aktuellen Risikobewertung kann sie das Mitführen von Waffen oder Gegenständen verbieten, die bei Gewaltverbrechen eingesetzt werden, auch wenn sie selbst nicht unter das Waffengesetz fallen.
Von Seiten der Bundespolizei wird der Einsatz als erfolgreich bewertet.
Die Bundespolizei weist darauf hin, dass auch außerhalb solcher Allgemeinverfügungen das Mitführen von Waffen gemäß § 1 Absatz 2 WaffG oder Messern gemäß § 42 b WaffG in Verkehrsmitteln und in seitlich umschlossenen Einrichtungen des öffentlichen Personenfernverkehrs, insbesondere in Gebäuden und an Haltepunkten, verboten ist. Dies gilt auch für den Hauptbahnhof Nürnberg. Verstöße stellen eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit dar. Zusätzlich ist das Mitführen von Waffen und Messern gemäß der Hausordnung der Deutschen Bahn AG untersagt und kann zu einem Hausverbot führen. Seit dem 24. April 2025 gilt zudem am Nürnberger Hauptbahnhof eine Waffen- und Messerverbotszone aufgrund einer Verordnung der Stadt Nürnberg.
Am Montagmorgen (16.06.2025) hat ein 42-jähriger Mann die Geldbörse einer 50-jährigen Frau in der Innenstadt von Nürnberg gestohlen. Zwei Polizisten konnten den Mann nach einer kurzen Flucht festnehmen.
Um 10:35 Uhr befand sich die 50-jährige Frau auf dem Richard-Wagner-Platz, als ein unbekannter Mann auf sie zukam und versuchte, die Geldbörse aus ihrer Einkaufstasche zu stehlen. Die Frau versuchte, ihre Tasche festzuhalten, aber der Täter riss ihr gewaltsam die Geldbörse aus der Hand. Danach flüchtete der 50-Jährige in Richtung Hauptbahnhof.
Währenddessen wurden Passanten auf den Vorfall aufmerksam und eilten der Frau zu Hilfe. Außerdem kamen zwei Polizisten hinzu, die sich im nahegelegenen Polizeigebäude befanden und die Hilferufe der Frau hörten. Die beiden Beamten nahmen die Verfolgung des 42-Jährigen auf und konnten ihn am Hauptbahnhof festnehmen. Der Mann gestand die Tat und übergab den Beamten die Geldbörse mit Inhalt.
Die 50-jährige Frau wurde nicht körperlich verletzt.
Das zuständige Fachkommissariat für Eigentumsdelikte der Kriminalpolizei Nürnberg hat die weiteren Ermittlungen wegen Raubes übernommen.
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Augsburg hat gestern im Rahmen einer landesweiten Schwerpunktprüfung Kontrollen gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung in der Baubranche durchgeführt. Über 60 Beamte überprüften, ob Arbeitgeber ihre Mitarbeiter ordnungsgemäß bei der Sozialversicherung angemeldet haben, Sozialleistungen unrechtmäßig bezogen wurden oder die Mindestlöhne eingehalten wurden. Die FKS hat 21 Unternehmen überprüft und 64 Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt. Die Zöllner haben ein Bußgeldverfahren und vier Strafverfahren eingeleitet. Sechs Fälle müssen noch genauer geprüft werden. Bei einer Überprüfung auf einer großen Baustelle in der Umgebung von Kempten wurden unter anderem drei bosnische Staatsangehörige ohne die erforderliche Aufenthaltsgenehmigung angetroffen. Gegen die Arbeitnehmer und den Arbeitgeber wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Ausländerbehörde hat neben einer Ausweisungsverfügung auch ein dreijähriges Einreiseverbot für das Bundesgebiet erteilt.
Zusätzliche Informationen
Die FKS führt regelmäßig landesweite sowie regionale Schwerpunkt- und Sonderprüfungen auf Grundlage des risikoorientierten Prüfansatzes durch. Diese koordinierten Prüfungen sind ein wichtiges Instrument zur Verringerung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen zusätzlich zur Aufdeckung und Bestrafung von Verstößen bei.
