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Heutige (15.11.2023) Blaulichtmeldungen aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 15.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

15.11.2023 – 16:22

Bundespolizeidirektion München: Einreise mit falschen oder fremden PapierenBundespolizei deckt bei Grenzkontrollen mehrere Urkundendelikte auf

Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ots)

Bei Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze hat die Bundespolizei mehrere Personen festgenommen, die offenbar versucht haben, illegal in die Bundesrepublik einzureisen. Sie haben dabei offensichtlich gefälschte Papiere oder Dokumente verwendet, die auf andere Personen ausgestellt waren. Den Ermittlungen zufolge gibt es verschiedene Motive für diese Täuschungsversuche:

Ein kroatischer Staatsangehöriger war sich anscheinend bewusst, dass die Staatsanwaltschaften in Duisburg, Düsseldorf und Münster nach ihm suchen. Die 28-jährige Frau wird im Rahmen laufender Ermittlungen mit mehreren Raub- und Diebstahlsfällen in Verbindung gebracht. Bei der Grenzkontrolle an der A93 in Kiefersfelden wies sie sich mit einem gefälschten bosnischen Reisepass aus, obwohl sie tatsächlich eine kroatische Staatsangehörige ist. Die Bundespolizei in Rosenheim hat sie wegen Ausweismissbrauchs angezeigt und auf richterliche Anordnung hin in die Justizvollzugsanstalt Aichach gebracht, wo sie auf die anstehenden Ermittlungen wartet.

Am selben Tag wurde ein junger Mann in einem italienischen Reisebus auf der Inntalautobahn kontrolliert. Er wies sich mit einem gestohlenen irischen Reisepass aus, obwohl er tatsächlich aus Syrien stammt. Der 18-Jährige hatte sich zuvor bereits in Italien und Österreich aufgehalten. Er wurde wegen Missbrauchs von Ausweispapieren und illegalen Einreiseversuchs angezeigt und an die österreichische Polizei überstellt.

In einem anderen in Italien zugelassenen Reisebus übergab ein Mitfahrer den Beamten einen gefälschten deutschen Personalausweis. Als die Bundespolizisten den Mann darauf ansprachen, händigte er ihnen seinen echten türkischen Ausweis aus. Der 41-Jährige wurde wegen Urkundenfälschung und versuchter unerlaubter Einreise angezeigt. Da er Schutz suchte, wurde er an eine Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge überstellt und musste vorher auf Anordnung der Staatsanwaltschaft 600 Euro als Sicherheit für das anstehende Strafverfahren zahlen.

Ein ukrainischer Autofahrer konnte sich bei der Kontrolle in Kiefersfelden zunächst ordnungsgemäß ausweisen. Bei der Überprüfung von Führerschein und Fahrzeugpapieren stellten die Bundespolizisten jedoch fest, dass der ukrainische Führerschein gefälscht war. Der 34-Jährige wurde wegen Urkundenfälschung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis beschuldigt und an die Bayerische Landespolizei überstellt, die die weiteren Ermittlungen führt.

Ein afghanischer Staatsangehöriger wies sich bei der Grenzkontrolle mit einer belgischen Aufenthaltserlaubnis aus, die jedoch nicht auf ihn ausgestellt war. Es stellte sich heraus, dass der 22-Jährige bereits in Bulgarien registriert worden war. Die Bundespolizei Rosenheim zeigte ihn wegen illegalen Einreiseversuchs und Ausweismissbrauchs an. Er wurde in die Abschiebehafteinrichtung nach Eichstätt gebracht, um seine Zurückweisung nach Bulgarien sicherzustellen.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

15.11.2023 – 14:59

POL-MFR: (1334) Mord an Claudia Obermeier im Jahr 1990 - Vielversprechender Hinweis bestätigte sich nicht - Hohes Hinweisaufkommen wird abgearbeitet

Schwabach / Nürnberg (ots)

Nachdem die EKO Flora in Bezug auf den Mordfall Claudia Obermeier letzte Woche mit einer neuen Spur an die Öffentlichkeit gegangen ist, sind bisher über 100 Hinweise bei den Ermittlern eingegangen. Der Verdacht gegen eine bestimmte Person, der im Rahmen eines DNA-Vergleichs geäußert wurde, hat sich inzwischen nicht bestätigt. Die Bearbeitung weiterer Hinweise, insbesondere zu einem Einbruch auf einer Baustelle im Jahr 2012, läuft weiter.

Die Ermittlerinnen und Ermittler der EKO Flora haben letzte Woche über die Medien, durch Verteilung von Flugblättern und Plakaten sowie in der ZDF-Fernsehsendung Aktenzeichen XY mit einer neuen Spur zu dem über 30 Jahre alten Mordfall an die Öffentlichkeit appelliert. Seit dieser Veröffentlichung sind beim Hinweistelefon der EKO Flora bis heute über 100 Hinweise eingegangen, auch zu dem Einbruch auf einer Baustelle im Jahr 2012.

Zusätzlich sind Hinweise eingegangen, in denen ein möglicher Tatverdächtiger benannt wurde, der sich nachweislich auch am Vorabend von Claudias Tod auf dem Blumenfest in Röthenbach an der Pegnitz befunden hatte. Außerdem konnten Zeugen Informationen liefern, die einen Zusammenhang mit dem Einbruch in der Blütenstraße nahelegen. Die Ermittler haben diesen vielversprechenden Spuren sofort nachgegangen und entsprechende polizeiliche Maßnahmen eingeleitet. Ein DNA-Abgleich hat den geäußerten Tatverdacht jedoch nicht bestätigt.

Der Schwerpunkt der weiteren Ermittlungen liegt nun auf der Bearbeitung der übrigen Hinweise - insbesondere solcher, die möglicherweise Informationen zu dem Einbruch auf der Baustelle in der Nürnberger Blütenstraße enthalten. In diesem Zusammenhang haben sich bereits mehrere Personen sowie teilweise Handwerksunternehmen bei den Beamten gemeldet und interessante Angaben gemacht.

Die Kriminalpolizei Schwabach bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung. Das Hinweistelefon ist nach wie vor unter den Telefonnummern 0800 7766310 sowie 0800 1999200 (für anonyme Hinweise) erreichbar. Jeder Hinweis ist von Bedeutung!

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/unbekannte-straftaeter/056960/index.html

Erstellt von: Marc Siegl

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15.11.2023 – 13:55

POL Schwaben Nord: Gebäudebrand

In Dillingen an der Donau ereignete sich am Dienstagnachmittag ein schwerer Brand, der die Einsatzkräfte beschäftigte. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Am Dienstag (14.11.2023) gegen 15.30 Uhr wurde zunächst ein Feuer in einem Schuppen am Georg-Schmid-Ring gemeldet. Schließlich griffen die Flammen auf das angrenzende Hauptgebäude über. Die Feuerwehr benötigte mehrere Stunden, um den Brand zu löschen. Aufgrund der Absperrungen kam es in der Umgebung zu Verkehrsbehinderungen.

Die Kriminalpolizei Dillingen hat die Ermittlungen aufgenommen, insbesondere bezüglich der Ursache des Brandes.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen Betrag im oberen sechsstelligen Bereich.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Christian Hauck
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15.11.2023 – 11:49

FW-M: Feuerwehr entfernt Ehering (Altstadt)

Am Vormittag des 15. November 2023 um 10.30 Uhr erschien ein älteres Ehepaar in der Hauptfeuerwache in München und bat um Hilfe von den dortigen Einsatzkräften.

Die 87-jährige Frau hatte sich vor einer Woche bei einem Sturz die Schulter gebrochen. Die Verletzung war bereits behandelt worden, aber nun schwollen ihre Finger an der rechten Hand so stark an, dass sie weder ihren Ehering noch einen anderen Ring abziehen konnte. Ihr Ehemann versuchte sogar, die Schmuckstücke zu Hause mit einem Seitenschneider zu entfernen, jedoch ohne Erfolg.

Der 82-jährige Ehemann dachte sich: "Wenn nicht die Feuerwehr, wer kann uns dann helfen?" Also gingen sie zur nahegelegenen Hauptfeuerwache, um um Hilfe zu bitten. Dort waren sie in fachkundigen Händen und innerhalb weniger Minuten wurden die beiden Ringe mithilfe des Spezialwerkzeugs der Feuerwehr entfernt.

Nachdem sie sich herzlich für die schnelle Hilfe bedankt hatten, machte sich das Paar auf den Heimweg. Was nun mit dem zerstörten Ehering passiert, den die Dame immerhin schon seit 56 Jahren trägt, ist der Feuerwehr nicht bekannt.

Eingesetzte Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr

(hör)

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15.11.2023 – 11:12

POL-MFR: (1331) Zeugenaufruf nach Tankstelleneinbruch

In der Nacht vom Montag (13.11.2023) zum Dienstag (14.11.2023) drangen Unbekannte in eine Tankstelle im Mühlhofer Stadtteil von Nürnberg ein. Die Nürnberger Kriminalpolizei bittet um Informationen von Zeugen.

Zwischen 20:00 Uhr (Montag) und 07:00 Uhr (Dienstag) erlangten die Täter gewaltsam Zugang zu einer Tankstelle in der Hauptstraße von Mühlhof, indem sie ein Fenster aufbrachen. Dabei entstand ein Schaden von etwa 1000 Euro.

Die Einbrecher stahlen aus dem Verkaufsraum mehrere Getränkedosen und Tabakwaren im Wert von mehreren Tausend Euro.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten polizeilichen Maßnahmen am Tatort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

Erstellt von: Michael Petzold / bl

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15.11.2023 – 10:29

POL-MFR: (1330) 29-jähriger Mann bei Betriebsunfall tödlich verletzt

Am Dienstagabend (14.11.2023) ereignete sich in Sandreuth, einem Stadtteil von Nürnberg, ein gravierender Arbeitsunfall, bei dem ein 29-jähriger Mann tödliche Verletzungen erlitt.

Um etwa 18:10 Uhr führte der 29-Jährige Arbeiten an einer großen Industriemaschine in einem Betrieb zur Metallverarbeitung in der Industriestraße durch. Aus bisher unbekannter Ursache geriet der Mann in die Maschine und zog sich dabei schwerste Verletzungen zu.

Der Rettungsdienst wurde alarmiert und leitete sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Der 29-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er noch am selben Abend seinen schweren Verletzungen erlag.

Die weitere Bearbeitung des Falls wurde vom zuständigen Fachkommissariat der Kriminalpolizei Nürnberg übernommen. Insbesondere der genaue Ablauf des Vorfalls ist nun der zentrale Gegenstand der Ermittlungen.

Erstellt von: Christian Seiler /mc

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15.11.2023 – 09:46

POL-MFR: (1329) Ermittlungserfolg der Kriminalpolizei Erlangen - Schlag gegen Betäubungsmittelhandel in Höchstadt an der Aisch

Die Kriminalpolizei in Erlangen hat nach umfangreichen Ermittlungen einen bedeutenden Schlag gegen den Drogenhandel in Höchstadt an der Aisch (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) erzielt. Drei Verdächtige wurden festgenommen und mehrere Kilogramm Betäubungsmittel wurden sichergestellt.

Im Rahmen von Untersuchungen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität erhielt das zuständige Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei im Sommer 2023 erste Hinweise auf zwei Männer im Alter von 23 und 24 Jahren. Im Verlauf der folgenden Wochen gerieten diese beiden immer mehr in den Fokus der Beamten des Fachkommissariats für Rauschgiftkriminalität.

Durch den Einsatz von kriminaltaktischen Maßnahmen und die sorgfältige Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizisten in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth erhärtete sich schließlich der Verdacht gegen die beiden Personen.

Am Montagnachmittag (13.11.2023) nahmen die Beamten zunächst einen 25-jährigen Mann vorläufig fest. Er war gerade dabei, zwei Pakete aus einem angemieteten Lagerraum in Erlangen abzuholen, die für die beiden 23- und 24-jährigen Männer bestimmt waren. Die Polizisten stellten die betreffenden Pakete sicher, in denen sich mehrere Kilogramm Marihuana und Haschisch befanden.

Anschließend durchsuchten die Beamten eine Wohnung in Höchstadt an der Aisch, die die Männer mutmaßlich speziell für den Drogenhandel angemietet hatten. Hier wurden weitere große Mengen Betäubungsmittel von den Beamten sichergestellt. Der 23-jährige Tatverdächtige, der sich in der Wohnung befand, wurde ebenfalls festgenommen.

Der 24-Jährige hatte sich einige Minuten vor dem Eintreffen der Polizei aus der Wohnung entfernt, konnte jedoch noch am Nachmittag von Kräften des Rauschgifteinsatzkommandos Nordbayern in Adelsdorf (Lkrs Erlangen-Höchstadt) festgenommen werden.

Im Zusammenhang damit durchsuchten die Einsatzkräfte insgesamt vier Wohnungen und drei Lagerräume in Erlangen, Nürnberg und im Landkreis Erlangen-Höchstadt. Dabei wurden Cannabisprodukte im zweistelligen Kilobereich sowie über 500 Ecstasy-Tabletten, fast ein Kilogramm Kokain, nahezu 100 Gramm Amphetamin und mehrere Tausend Euro Bargeld sichergestellt.

Die drei Männer müssen sich nun unter anderem wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln strafrechtlich verantworten. Die zuständige Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte Haftantrag gegen die Tatverdächtigen. Sie wurden im weiteren Verlauf dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Erlangen vorgeführt, der Untersuchungshaftbefehle gegen alle drei Männer erließ.

Erstellt von: Christian Seiler / mc

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15.11.2023 – 09:19

FW-M: Brennender Pkw in der Tiefgarage (Schwabing)

Am Dienstag, dem 14. November 2023, um 15.39 Uhr,

hat ein Jaguar-Elektrofahrzeug in einer Tiefgarage gebrannt.

Sechs Personen wurden leicht verletzt, und eine Person musste zur Überprüfung in eine Klinik in München gebracht werden.

Mehrere Anrufer in der Leitstelle haben über die starke Rauchentwicklung aus der Tiefgarage informiert.

Um den Brand so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen, hat die Feuerwehr sofort zwei C-Strahlrohre eingesetzt.

Mehrere Hochleistungslüfter wurden ebenfalls verwendet.

Das Gebäude wurde dadurch entraucht, was den Einsatzkräften die Arbeit erleichterte.

Während des Einsatzes wurden sechs betroffene Personen vom Rettungsdienst behandelt.

Eine Person wurde aufgrund einer Rauchvergiftung in eine nahegelegene Münchner Klinik gebracht.

Das brennende Fahrzeug wurde komplett zerstört, und mehrere angrenzende geparkte Fahrzeuge wurden durch Hitze und Ruß beschädigt.

Die Feuerwehr kann keine Angaben zur Höhe des Sachschadens machen.

Die genaue Ursache des Fahrzeugbrandes wird von der Polizei untersucht.

An dem Einsatz waren die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr beteiligt.

Die Branddirektion München hat keine Fotos von diesem Einsatz erhalten.

(sei2)

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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