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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 13.03.2025 aus Berlin/Brandenburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 13.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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13.03.2025 – 19:44

BPOLD-B: Präventive Kontrolle überführt mutmaßlichen Drogendealer

Berlin - Charlottenburg (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein Mann vorübergehend von der Bundespolizei festgenommen, da er bei einer Kontrolle eine große Menge Betäubungsmittel und Bargeld bei sich trug.

Um 23 Uhr führten Einsatzkräfte der Bundespolizei am Bahnhof Zoologischer Garten eine Kontrolle gemäß des Verbots gefährlicher Gegenstände durch. In der Bauchtasche des Mannes fanden die Beamten Betäubungsmittel in Behältern, mehrere Tabletten und 710 Euro Bargeld.

Aufgrund des Verdachts des Drogenhandels beschlagnahmten die Beamten die Substanzen, das Geld und das Mobiltelefon des türkischen Staatsbürgers und nahmen ihn vorläufig fest. Der 26-Jährige leistete dabei Widerstand, indem er seine Arme wegzog und seinen Körper blockierte, um die Festnahme zu erschweren.

Gemeinsam mit der Polizei Berlin führten die Beamten eine gerichtlich angeordnete Durchsuchung der Wohnung durch, bei der keine weiteren relevanten Gegenstände gefunden wurden. Der Mann wurde vor Ort freigelassen.

Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den bereits polizeibekannten Mann ein.

Die Polizei Berlin übernimmt die weiteren Ermittlungen aufgrund ihrer Zuständigkeit.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 - 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

13.03.2025 – 15:11

BPOLD-B: Bundespolizeidirektion Berlin erlässt Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen für ausgewählte Berliner Bahnhöfe

Berlin (ost)

Die Anzahl und Schwere der Gewaltverbrechen auf Bahnanlagen nehmen weiter zu. Dabei werden oft Messer und andere gefährliche Gegenstände benutzt. Um Gewaltverbrechen auf Bahnanlagen konsequent zu bekämpfen, hat die Bundespolizeidirektion Berlin erneut eine vorübergehende Ordnungsverfügung erlassen und weist in diesem Zusammenhang auf das Verbot des Mitführens der in dieser Verfügung genannten gefährlichen Gegenstände (z. B. verschiedene Messer, Reizgas, Schlaggegenstände usw.) hin.

Das Verbot ist bereits seit dem 7. März 2025 in Kraft und gilt bis zum 31. März 2025, 4 Uhr. Es betrifft die Berliner Bahnhöfe Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Gesundbrunnen, Spandau, Ostbahnhof, Warschauer Straße, Ostkreuz, Lichtenberg, Neukölln und Südkreuz.

Das Mitführen gefährlicher Gegenstände auf den betroffenen Bahnhöfen ist im festgelegten Zeitraum von 14 bis 4 Uhr des folgenden Tages verboten. Dies dient dem Schutz von Reisenden, Benutzern der Bahnhöfe und Einsatzkräften. Die Einhaltung des Verbots an den genannten Bahnhöfen wird von Einsatzkräften der Bundespolizei überwacht und kontrolliert. Bei Verstößen gegen die Allgemeinverfügung können die gefährlichen Gegenstände beschlagnahmt und ein Zwangsgeld angedroht oder festgesetzt werden.

Die Allgemeinverfügung sowie weitere Informationen sind unter folgendem Link www.bundespolizei.de/agv-berlin abrufbar.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 - 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24