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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 05.02.2025 aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 05.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

05.02.2025 – 14:25

POL-HH: 250205-2. 33-Jähriger nach versuchtem Tötungsdelikt in Untersuchungshaft

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 06.08.2024 um 01:10 Uhr.

Der Ort des Geschehens war der Überseering in Hamburg-Winterhude.

Im August des letzten Jahres kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei 33-jährigen Männern im Stadtteil Winterhude. Aufgrund der schweren Verletzungen, die einer der Männer bei dem Vorfall erlitt, wird nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Der Verdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei gerieten die beiden ukrainischen Staatsangehörigen aus unbekannten Gründen in Streit. Dabei erlitt einer der Männer schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten den Verletzten ins Krankenhaus.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte zunächst die Ermittlungen durch, die am Tag des Vorfalls vom örtlichen Landeskriminalamt (LKA) 141 übernommen wurden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Verdächtige aufgrund fehlender Haftgründe freigelassen.

Später stellte sich heraus, dass der 33-jährige Verletzte schwerwiegende Kopfverletzungen erlitten hatte, die zu dauerhaften körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen führten. Die Ermittlungen ergaben den Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes in Verbindung mit schwerer Körperverletzung.

Am Montagnachmittag (03.02.2025) wurde ein Mann im Hamburger Stadtpark von Polizeibeamten überprüft, der sich verdächtig verhalten haben soll. Es stellte sich heraus, dass es sich um den 33-jährigen Tatverdächtigen handelte. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde er vorläufig festgenommen und in Untersuchungshaft genommen, wo ihm gestern der Haftbefehl verkündet wurde.

Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und LKA 141 dauern an.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.02.2025 – 11:20

POL-HH: 250205-1. Rassistische Beleidigungen in Hamburg-Neustadt

Hamburg (ost)

Ereigniszeit: 04.02.2025, 12:34 Uhr

Ereignisort: Hamburg-Neustadt, Bei den St. Pauli Landungsbrücken, U-Bahn Linie 3

Nach Berichten von gestern Mittag soll ein Mann in der U-Bahn rassistische Kommentare gegen Passanten abgegeben haben, woraufhin die Polizei den Verdächtigen schnell identifizieren konnte.

Laut den bisherigen Informationen befand sich der 54-jährige Mann in der U-Bahn in Richtung Innenstadt und beleidigte mehrere Mitreisende vermutlich aus rassistischen Motiven. Außerdem soll er den Hitlergruß gezeigt haben.

Ein Augenzeuge alarmierte daraufhin die Polizei. Die Streifenwagenbesatzungen konnten den 54-jährigen polnischen Mann noch in der U-Bahn an der Haltestelle "Baumwall" antreffen, nachdem die U-Bahn angehalten hatte. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er aufgrund fehlender Haftgründe vor Ort freigelassen.

Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für Staatsschutzdelikte (LKA 7) durchgeführt.

Verdächtiger.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.02.2025 – 07:16

BPOL-HH: Bundespolizei am Hamburg Airport: Festnahme - Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz kostet 900 Euro

Hamburg (ost)

Am Dienstag versuchte ein 34-jähriger Mann aus Deutschland von Hamburg nach Dubai zu fliegen. Gegen 19:30 Uhr begab er sich zur Ausreisekontrolle und wurde von Beamten der Bundespolizei überprüft. Eine Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg seit Oktober 2024 nach ihm per Haftbefehl suchte. Der Vorwurf lautete auf eine Straftat gemäß § 6 des Pflichtversicherungsgesetzes (Verbot des Gebrauchs unversicherter Fahrzeuge). Er musste eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 30 Euro zahlen, andernfalls drohten 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe gemäß dem Haftbefehl. Der Mann zahlte die geforderten 900 Euro und durfte daraufhin seine Reise nach Dubai antreten.

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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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