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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 07.05.2025 aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 07.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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07.05.2025 – 15:17

POL-HH: 250507-6. Vermisstenfahndung nach 15-Jähriger aus Hamburg-Lohbrügge

Hamburg (ost)

Seit dem 05.05.2025 um 16:00 Uhr

Ort: Hamburg - Lohbrügge, Am Heesen

Seit Montagnachmittag wird die 15-jährige Emilia Marie van Wanrooy aus dem Hamburger Stadtteil Lohbrügge vermisst. Die Ermittlungen werden vom zuständigen Landeskriminalamt (LKA 173) durchgeführt.

Am Montagnachmittag hat das Mädchen das elterliche Zuhause verlassen und ist seitdem verschwunden. Da die bisherigen Suchmaßnahmen erfolglos waren und eine Selbstgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, sucht die Polizei nun öffentlich nach der 15-Jährigen anhand eines Fotos.

Folgende Beschreibung der Jugendlichen liegt vor:

Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort der Vermissten haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Nummer 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wenn sie auf der Straße gesehen wird, sollte der Notruf 110 gewählt werden.

Schl.

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

07.05.2025 – 14:57

POL-HH: 250507-5. Zeugenaufruf nach versuchtem Sexualdelikt in Hamburg-Eißendorf

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 04.05.2025 um 04:58 Uhr.

Ort des Geschehens war Hamburg-Eißendorf, Dahlengrund.

Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Frau im Stadtteil Eißendorf am Sonntagmorgen durch einen noch unbekannten Täter, sucht die Polizei nach Zeugen.

Laut den bisherigen Erkenntnissen des LKA 42 wurde eine 23-jährige Frau auf dem Heimweg im Dahlengrund/Marmstorfer Weg von einem Mann in vermutlich sexueller Absicht angegriffen.

Die junge Frau wehrte sich, woraufhin der Täter von ihr abließ und in unbekannte Richtung floh.

Die Geschädigte erstattete später Anzeige bei der Polizei.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernommen, die nun vom LKA 42 fortgesetzt werden.

Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zum Täter geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

07.05.2025 – 14:25

POL-HH: 250507-3. Zwei Festnahmen nach Trickbetrug in Hamburg-Lohbrügge

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 06.05.2025, um 10:24 Uhr

Ort des Verbrechens: Hamburg-Lohbrügge, Lohbrügger Markt

Beamte des Fachkommissariats für Trickbetrug (LKA 43) haben gestern zwei Männer (45, 51) vorläufig festgenommen, die verdächtigt werden, Bargeld durch das Ausspähen einer Karten-PIN erlangt zu haben. Sie müssen sich nun vor einem Haftrichter verantworten.

Nach den bisherigen Informationen hob ein 89-jähriger Mann am Dienstagvormittag Geld von einem Geldautomaten in einer Bankfiliale in Lohbrügge ab. Zu diesem Zeitpunkt standen die späteren Verdächtigen hinter dem älteren Herrn. Als der 89-Jährige seine Transaktion am Automaten abschließen wollte, ließ einer der Männer offensichtlich eine andere Bankkarte fallen. Diese Ablenkung nutzten sie offenbar aus, um die echte Bankkarte des 89-Jährigen zu stehlen und durch eine Fälschung zu ersetzen. Als der Rentner keine Kontoauszüge am Drucker erhielt, informierte er eine Bankangestellte. Diese entdeckte nicht nur die gefälschte EC-Karte, sondern auch, dass ein niedriger vierstelliger Betrag unberechtigt vom Konto des älteren Mannes abgehoben worden war.

Offensichtlich gelang es den Tätern während des Geldabhebens, durch geschicktes Positionieren hinter dem 89-Jährigen über seine Schulter zu schauen und so seine PIN zu erspähen.

Durch die sofort eingeleiteten Ermittlungen des Landeskriminalamts 1B (LKA 1B) gerieten die beiden 45- und 51-jährigen Rumänen ins Visier der Kriminalbeamten. Sie konnten bereits gestern Nachmittag in Hamburg-Wandsbek vorläufig festgenommen werden, nachdem sie dort kurz zuvor bei einem 95-jährigen Mann mit dem gleichen Trick über eintausend Euro erbeutet hatten. Bei ihrer Festnahme hatten sie Beweismittel bei sich, die beschlagnahmt wurden.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die 45- und 51-jährigen Männer in Untersuchungshaft genommen.

Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Polizeibeamten prüfen nun auch, ob die beiden Rumänen für ähnliche Fälle mit dieser Vorgehensweise in Frage kommen könnten.

Die Polizei Hamburg appelliert:

Weitere Informationen unter: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/detailansicht/betrug-am-geldautomaten/

Pap.

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Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56216
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

07.05.2025 – 14:12

POL-HH: 250507-2. Polizei verhaftet Tatverdächtigen zu Tötungsdelikt in Hamburg-Moorfleet

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 22.04.2025, von 00:00 bis 05:30 Uhr Ort des Verbrechens: Hamburg-Moorfleet, Holzhafenufer

Nachdem eine 58-jährige Frau vor ungefähr zwei Wochen tot auf ihrem Hausboot im Stadtteil Moorfleet gefunden wurde, wurde gestern ein 22-jähriger dringend Tatverdächtiger von der Zielfahndung des Landeskriminalamts Hamburg (LKA 23) festgenommen.

Für weitere Informationen verweisen wir auf unsere ursprüngliche Meldung unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6019290.

Die Obduktion ergab, dass die Frau durch Gewalteinwirkung mit stumpfen Gegenständen ums Leben gekommen war. Im Zuge der gemeinsamen Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) und der Abteilung für Kapitalverbrechen der Staatsanwaltschaft Hamburg geriet der 22-jährige Verwandte des Opfers in den Fokus der Ermittler, woraufhin das zuständige Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl erließ.

Die Zielfahnder mit deutscher Staatsangehörigkeit lokalisierten den Verdächtigen gestern Mittag im Stadtteil Rothenburgsort, nahmen ihn widerstandslos fest und brachten ihn ins Untersuchungsgefängnis.

Die Ermittlungen von LKA 41 und der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Mord dauern an.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

07.05.2025 – 14:06

POL-HH: 250507-1. Taufe zweier hybrider Polizeiboote beim Hamburger Hafengeburtstag

Hamburg (ost)

Termin: 10.05.2025, 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, Bei den St. Pauli-Landungsbrücken 3-4

Die Flotte Hamburg tauft während des Hafengeburtstags zwei neue hybride Polizeiboote. Die Schiffe "Bürgermeister Brauer" und "Bürgermeister Weichmann" übernehmen die Namen ihrer über 30 Jahre alten Vorgänger und repräsentieren einen bedeutenden Schritt in Richtung umweltfreundlicher Schifffahrt im Hamburger Hafen.

Beide Küstenstreifenboote wurden bereits im Dezember des letzten Jahres an die Flotte Hamburg übergeben. Die modernen und umweltfreundlichen Schiffe sind seit Frühjahr im Einsatz bei der Wasserschutzpolizei.

Journalisten sind herzlich eingeladen, an der Taufzeremonie teilzunehmen.

Die Taufe findet am Samstag, 10. Mai 2025, von 11:30 bis 12:30 Uhr an den Landungsbrücken (Oberdeck) zwischen Brücke 3 und Brücke 4 statt - in Anwesenheit von Gästen und Besuchern des Hafengeburtstags.

Die Taufpatinnen sind Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard und Schauspielerin Rhea Harder-Vennewald.

Programm:

11:30 Uhr Ankunft und Begrüßung

11:45 Uhr Taufzeremonie

ab 12:20 Uhr Möglichkeit für Statements

Medienvertreter können die Taufe vom Oberdeck aus verfolgen. Nach der Zeremonie besteht die Möglichkeit für Statements. Aus Sicherheitsgründen ist das Betreten der Schiffe während der Taufe nicht gestattet und der Einsatz von Drohnen für Luftaufnahmen ist verboten.

Akkreditierungshinweis

Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, 09.05.2025, 12 Uhr unter pressestelle@hpa.hamburg.de an.

Petri, HPA / Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

07.05.2025 – 12:17

POL-HH: 250507-4. Gemeinsamer Schwerpunkteinsatz in Harburg: Bilanz von Polizei Hamburg und Bundespolizei

Hamburg (ost)

Zeit: 06.05.2025, 16:30 Uhr bis 23:30 Uhr; Ort: Hamburg-Harburg

Einsatzkräfte der Polizei Hamburg und der Bundespolizeiinspektion Hamburg haben gestern erneut einen gemeinsamen Schwerpunkteinsatz im Phoenix-Viertel und den angrenzenden Gebieten durchgeführt.

Zur Gewährleistung der Sicherheit führt die Polizei Hamburg im Harburger Raum, insbesondere auch im Bereich des Phoenix-Viertels, regelmäßig Schwerpunkteinsätze durch. Dazu zählen unter anderem Einsätze zur Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität.

Gemeinsam mit dem Bezirksamt oder anderen zuständigen Stellen wie dem Zoll gehören aber auch sogenannte Verbundeinsätze zu dem umfangreichen Maßnahmenkonzept. Bei solchen Einsätzen werden immer wieder illegales Glücksspiel oder Verstöße gegen behördliche Vorgaben festgestellt.

Zuletzt war es im Zusammenhang mit körperlichen Auseinandersetzungen insbesondere im Phoenix-Viertel zu mehreren größeren Polizeieinsätzen gekommen. Die Ermittlungen in diesen Sachverhalten dauern weiter an.

Der gestrige Einsatz mit insgesamt 95 Beamtinnen und Beamten der Polizei Hamburg und der Bundespolizei, die noch von 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DB-Sicherheit in ihrem Aufgabenbereich unterstützt wurden, führte zu folgenden Ergebnissen:

Polizeipressesprecher Florian Abbenseth: "Nach den jüngsten Vorfällen haben wir unsere ohnehin schon umfangreichen Maßnahmen noch einmal intensiviert. Bei unserem Einsatzkonzept setzen wir neben starken und sehr sichtbaren Präsenzmaßnahmen mit uniformierten Kolleginnen und Kollegen unter anderem auch auf Kontrollen durch Zivilfahnder und gemeinsame Einsätze mit unseren Verbund- und Sicherheitspartnern. Das ist auch ein wichtiges Signal an die Menschen in Harburg, die sich darauf verlassen können, dass wir solche Fälle ernst nehmen und die Situation sehr genau im Blick behalten. Die Sicherheit im Stadtteil genießt allerhöchste Priorität."

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

07.05.2025 – 09:59

BPOL-HH: "Zechpreller" im ICE attackiert Zugchef und spuckt ihm ins Gesicht-Vorläufige Festnahme durch Bundespolizei im Bahnhof Harburg-

Hamburg (ost)

Nach erstem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg soll ein "Fahrgast" (m.25) am 06.05.2025 gegen 14.30 Uhr ohne erforderlichen Fahrschein im ICE 770 auf der Fahrt von Göttingen nach Hamburg gefahren sein und Speisen und Getränke im Wert von rund 30 Euro im Bord-Bistro verzehrt haben, ohne dafür zu bezahlen. Daraufhin wurde der mutmaßliche "Zechpreller" vom Zugchef (m.35) auf die erforderliche Bezahlung angesprochen. Der Beschuldigte wollte sich aus dem Bistro entfernen und reagierte umgehend aggressiv.

"Im weiteren Verlauf soll der 25-Jährige mehrfach auf den DB-Mitarbeiter eingeschlagen und ihm ins Gesicht gespuckt haben. Der Geschädigte klagte über Schmerzen am Arm, aufgrund der heftigen Schläge."

Daraufhin wurde die Bundespolizei zur Unterstützung angefordert. Nach Einfahrt des ICE im Bahnhof Harburg wurde der Beschuldigte gestellt und gefesselt zum Bundespolizeirevier im Bahnhof verbracht.

"Der bulgarische Staatsangehörige verhielt sich bei der Durchsuchung der Bekleidung in einer Gewahrsamszelle äußerst aggressiv. Mehrfach versuchte der Beschuldigte einem Bundespolizisten in die Hand zu beißen."

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,97 Promille. Gegen den polizeilich bekannten Mann wurden entsprechende Strafverfahren (Verdacht auf Körperverletzung, Betrug, Erschleichen von Leistungen, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte) eingeleitet. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen mit einem Platzverweis für den Harburger Bahnhof aus dem Bundespolizeirevier entlassen. Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

"RC"

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg

07.05.2025 – 08:46

BPOL-HH: Hauptbahnhof: Mann stürzt ohne Fremdeinwirkung in den Gleisbereich und rettet sich vor einfahrender S-Bahn in Schutzbereich

Hamburg (ost)

Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg soll am 07.05.2025 gegen 04:17 Uhr ein 40-jähriger afghanischer Staatsangehöriger im Hamburger Hauptbahnhof ohne Fremdeinwirkung in den Gleisbereich des Gleises 2 gestürzt sein.

Eine einfahrende S-Bahn der Linie S2 soll aus Richtung des Bahnhofs Berliner Tor (in Richtung Bahnhof Altona) auf Gleis 2 eingefahren sein. Der Triebfahrzeugführer sah die neben dem Gleis liegende Person, erkannte die Gefahrenlage und führte umgehend eine Schnellbremsung durch. Die S-Bahn rollte an der Person vorbei und berührte sie nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht. Die erste Hälfte der S-Bahn blieb im Hauptbahnhof stehen, die zweite Hälfte der S-Bahn befand sich noch im Bahntunnel.

In der betroffenen S-Bahn befanden sich ca. 150 Bahnreisende, die durch die Schnellbremsung nicht verletzt wurden.

Es wurden umgehend Einsatzkräfte der Landespolizei Hamburg sowie der Bundespolizei eingesetzt.

Die betroffene S-Bahn sowie der Bahnsteig wurden geräumt und abgesperrt. Der Triebfahrzeugführer stand unter dem Eindruck des Geschehens, brach den Dienst ab und musste abgelöst werden.

Der gestürzte Mann konnte durch die Bundespolizisten im Schutzraum unterhalb des Bahnsteigs gefunden und auf den Bahnsteig gebracht werden.

Eine Rettungswagenbesatzung untersuchte den afghanischen Staatsangehörigen vor Ort, stellte keine Verletzungen fest und lieferte ihn nicht in ein Krankenhaus ein.

Durch eine durchgeführte Videosichtung konnte bestätigt werden, dass die Person ohne Fremdeinwirkung ins Gleis stürzte.

Der 40-Jährige wurde dem Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof zugeführt. Hier konnten bei einem Atemalkoholtest ein Promillewert von 1.36 sowie bei einem Drogenschnelltest Hinweise auf den Konsum diverser Betäubungsmittel ermittelt werden. Der Mann wurde in Schutzgewahrsam genommen.

Gegen die Person wurde ein Strafverfahren wegen der Straftat "Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr" eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden durch den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

Aus aktuellem Anlass warnt die Bundespolizei Hamburg erneut vor leichtsinnigem Verhalten auf Bahnanlagen: "Leider kommt es immer wieder zu Unfällen durch alkoholisierte Personen in Verbindung mit leichtsinnigem Verhalten auf Bahnanlagen. Triebfahrzeugführer können nicht mehr ausweichen, oft sind die Bremswege zu lang, um das Erfassen von Personen im Gleisbereich noch zu verhindern. Häufig gefährden Personen im Gleis durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch Reisende und Helfer".

Hinweise:

Das Videomaterial der Überwachungskameras kann nicht an Medienvertreter weitergegeben werden. Zu den bahnbetrieblichen Auswirkungen kann die Bundespolizei keine Angaben machen.

WL

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Pressesprecher
Woldemar Lieder
Telefon: 0173-678 34 61
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24