Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 16.02.2024 aus Hamburg
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 16.02.2024
Foto: unsplash
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
16.02.2024 – 17:45
FW-HH: Dramatischer Verkehrsunfall, ein Kind von Bus überrollt.
Hamburg (ost)
Neuallermöhe
Heute, am 15.02.2024 um 15.33 Uhr wurde die Hamburger Feuerwehr zu einem tragischen Verkehrsunfall mit tödlichen Folgen in Neuallermöhe gerufen.
Ein Kind wurde im Marie-Henning-Weg von einem Bus überfahren und erlag den schweren Verletzungen noch am Unfallort.
Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreute den Fahrer des Linienbusses sowie die 20 Passagiere und Zeugen des Unfalls.
Die Teams der Notfallseelsorge und der Spezialeinsatzgruppe Gesprächsnachsorge kümmerten sich um die Einsatzkräfte der Hamburger Feuerwehr und des Rettungshubschraubers Christoph Hansa.
Die Hamburger Feuerwehr war mit 16 Einsatzkräften vor Ort tätig.
Unsere Gedanken sind bei den Familienangehörigen und den betroffenen Unfallbeteiligten.
HZA-HH: Zoll stellt Jahreszahlen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Hamburg vor // Einladung zum Pressegespräch
Hamburg (ost)
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit hat die bundesweiten Zahlen dem Zoll bekanntgegeben. Auf dieser Grundlage präsentiert das Hauptzollamt Hamburg seine regionalen Daten. Es besteht die Möglichkeit, Film- und Fotoaufnahmen zu machen. Für Fragen und O-Töne stehen die Leitung des Hauptzollamts Hamburg sowie Vertreter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Hamburg zur Verfügung.
Das Hauptzollamt Hamburg lädt daher zu einem Pressegespräch am Donnerstag, den 22. Februar 2024, von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr ein. Der Termin findet beim Hauptzollamt Hamburg in der Sachsenstraße 12, 20097 Hamburg, statt.
Aus organisatorischen Gründen wird um vorherige Anmeldung beim Hauptzollamt Hamburg (E-Mail: presse.hza-hamburg@zoll.bund.de oder Telefon: 040 / 800 03 -1050) bis zum 21. Februar 2024 gebeten.
Die Polizeikommissariate Niendorf (PK 24) und Stellingen (PK 27) haben es letzte Nacht geschafft, einen 50-jährigen Verdächtigen vorläufig festzunehmen, der mutmaßlich Zigarettenautomaten aufgebrochen hat. Sein Komplize konnte unerkannt entkommen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise.
Ein aufmerksamer Anwohner rief die Polizei an, nachdem er einen Knall in der Nähe von Hadermanns Weg/Wendlohstraße gehört hatte. Als die Streifenwagen kurz darauf am Tatort eintrafen, flüchtete ein etwa 18 bis 20 Jahre alter Mann in Richtung Herzog-Bruno-Weg, wo er den Beamten entkam. Eine Fahndung führte nicht zur Ergreifung des 170 bis 180 cm großen Mannes, der komplett schwarz gekleidet war, kurze schwarze Haare hatte und südosteuropäisch aussah.
In der Nähe des Tatorts entdeckten die Einsatzkräfte jedoch den 50-jährigen georgischen Verdächtigen, der sich unter einem Stapel Stühle versteckt hielt. Sie nahmen ihn vorläufig fest. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Polizisten vermutliche Beweismittel, die sie sicherstellten.
Das Eimsbütteler Einbruchsdezernat (LKA 132) hat mittlerweile die Ermittlungen übernommen. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg wird der mutmaßliche Automatenaufbrecher dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo er vor einem Haftrichter erscheinen muss.
Personen, die in der letzten Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum unbekannten Mittäter geben können, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 bei der Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
