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Mann lässt Böller in Vagina explodieren

Ein Mann in Tschechien hat seine Ex-Frau schwer verletzt, indem er einen Böller in ihrer Vagina zur Explosion brachte. Nur eine Not-Operation konnte das Leben der Frau retten können.

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Foto: NF24 / Canva

Ein Mann in Tschechien wurde verurteilt, nachdem er seine Ex-Frau schwer verletzt hatte, indem er einen Böller in ihrer Vagina zur Explosion brachte.

18 Jahre Haft für schwere Straftat

Ein Gericht in Tschechien hat einen 37-jährigen Ukrainer zu 18 Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen Feuerwerkskörper in der Vagina seiner Ex-Frau explodieren ließ, wie die “Bild”-Zeitung berichtet. Der Vorfall ereignete sich im vergangenen September in Kožlany. Nur eine Notoperation konnte das Leben der Frau retten.

Der Täter versuchte zunächst, die Ärzte zu täuschen, indem er behauptete, die Verletzungen seien durch einen Schlag auf den Unterleib entstanden. Die Ärzte zweifelten jedoch an seiner Aussage und informierten die Polizei. Daraufhin wurde der Mann festgenommen und schließlich verurteilt.

Das Opfer, eine 36-jährige Frau aus Moldawien, lebte zum Zeitpunkt der Tat getrennt von ihrem Ehemann. Bei einem Treffen, das zur Übergabe wichtiger Dokumente diente, kam es zu sexuellen Handlungen zwischen den beiden. Als der Mann sie anschließend bat, zu ihm zurückzukehren, lehnte sie ab – woraufhin er den Böller zündete.

Vor Gericht schilderte die Frau: „Er steckte mir einen Feuerwerkskörper in die Vagina. Er hatte es schon einmal getan, hielt dabei ein Feuerzeug, zündete es aber nicht an.“ Dieses Mal jedoch ließ er den Böller explodieren.

Staatsanwalt forderte 21 Jahre Haft

Der 37-Jährige behauptete vor Gericht, es habe sich um einen Unfall gehandelt und er habe den Böller lediglich “beleuchten” wollen. Die tschechischen Richter ließen sich davon jedoch nicht überzeugen und werteten die Tat als versuchten Mord. Neben der 18-jährigen Haftstrafe verhängten sie zudem ein lebenslanges Einreiseverbot für den Täter. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich sogar eine Strafe von 21 Jahren gefordert.

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Quellen: T-Online