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Heutige (13.11.2023) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 13.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

13.11.2023 – 20:31

POL-HRO: Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen

Am Abend des 13.11.2023, gegen 17:40 Uhr, ereignete sich in der Nähe des Ostsee-Parks ein Autounfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Eine 68-jährige Frau beabsichtigte mit ihrem Hyundai PKW von Alt Sievershagen nach links auf die B105 in Richtung Rostock abzubiegen. Dabei übersah sie eine Gruppe von sechs Personen auf dem Fußgängerüberweg, wobei ein Pärchen im Alter von 23 und 25 Jahren durch den Zusammenstoß leicht verletzt wurde. Beide wurden mit Prellungen ins Krankenhaus gebracht. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsangehörige.

Isabel Wenzel

Polizeihauptkommissarin

Polizeiführerin vom Dienst

Einsatzleitstelle Rostock

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13.11.2023 – 18:24

POL-NB: Technischer Defekt-Brand einer Lagerhalle in Neubrandenburg

Am 13.11.2023 wurde der Rettungsleitstelle des Landkreises MSE gegen 16:20 Uhr von einem Mitarbeiter eines Abschlepp- und Bergedienstes in Neubrandenburg gemeldet, dass eine Halle in der Gneisstraße brennen soll. Sofort wurden 18 Kameraden der örtlichen Berufsfeuerwehr zum Einsatzort geschickt. Sie erhielten Unterstützung von Beamten des PHR Neubrandenburg. Es gab eine starke Rauchentwicklung in der hinteren Lagerhalle zu sehen. Zudem schlugen bereits erste Flammen aus der Rückseite des Gebäudes. Der Brand konnte schnell von den Feuerwehrleuten gelöscht werden, wodurch ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindert wurde. Es wurden keine Menschen durch das Feuer verletzt. Es stellte sich schnell heraus, dass ein technischer Defekt an einem in der Halle abgestellten Mini-Bagger die Brandursache war. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf etwa 100.000 EUR.

Mit freundlichen Grüßen Rüdiger Ochlast Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst Tel.+4939555822131

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13.11.2023 – 18:19

POL-NB: Explosion in einer Wohnung im Ostseebad Heringsdorf

Am 13.11.2023 gegen 15:00 Uhr erhielt die Rettungsleitstelle Vorpommern-Greifswald Informationen über einen Brand in einer Wohnung in Heringsdorf, Kanalstraße. Nachdem die Polizei und Feuerwehr am Ort des Geschehens, einem Mehrfamilienhaus, eingetroffen waren, stellten sie fest, dass es dort offensichtlich zu einer Explosion gekommen war. Ersten Erkenntnissen zufolge haben zwei 18-jährige Jugendliche mit Pyrotechnik hantiert und dadurch die Explosion ausgelöst. Beide erlitten dabei Verbrennungs- und Splitterverletzungen. Vor Ort wurden die beiden Verletzten von einem Rettungswagen-Team behandelt.

Zur Sicherung von Spuren und zur Auffindung weiterer Pyrotechnik wurden der Kriminaldauerdienst Anklam, ein Sprengstoffermittler der Kriminalpolizeiinspektion Anklam und der Munitionsbergungsdienst eingesetzt. Durch die Detonation entstand in der Wohnung erheblicher Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Eine Evakuierung der anderen Mieter war bisher nicht erforderlich.

Gegen die beiden Tatverdächtigen wird nun wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion ermittelt.

Mit freundlichen Grüßen
Rüdiger Ochlast
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13.11.2023 – 15:43

POL-HRO: Achtung, Autofahrer: Vermehrt Diebstähle aus Fahrzeugen!

Die Polizei in Rostock betont erneut, dass es keine gute Idee ist, Wertgegenstände im Auto liegen zu lassen.

Im Verlauf des letzten Wochenendes wurden insgesamt 21 Diebstähle aus Fahrzeugen gemeldet. Dabei wurden die Heck- oder Seitenscheiben der geparkten Autos eingeschlagen und verschiedene Gegenstände aus dem Inneren gestohlen. Mit Ausnahme eines Vorfalls in Biestow fanden alle anderen Einbrüche in den Stadtteilen Lichtenhagen und Lütten Klein statt. Die Kriminalpolizei, die in allen Fällen die Ermittlungen übernommen hat, setzt nun unter anderem auf die Auswertung von gesicherten Spuren an den aufgebrochenen Fahrzeugen.

Es geht meistens sehr schnell: Eine Scheibe am Auto wird eingeschlagen und gezielt nach der Tasche, dem Rucksack, dem Handy oder Laptop gegriffen. In diesem Zusammenhang rät die Polizei in Rostock allen Autofahrern zur Vorsicht. Grundsätzlich gilt: "Ein Auto ist kein Safe!"

- Lassen Sie keine Wertgegenstände (z. B. Handtaschen, Handys, Laptops, Kameras) oder Bargeld im Auto liegen! - Auch bei kurzen Stopps sollten keine Taschen im Auto zurückgelassen werden, auch nicht im Kofferraum.

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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
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13.11.2023 – 15:22

POL-HST: Graffiti-Sprayer in Stralsund gestellt

Am Samstag, den 11.11.2023 um etwa 04:45 Uhr wurden von einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes zwei Verdächtige im Frankendamm in Stralsund entdeckt, die gerade dabei waren, Stromkästen zu beschmieren.

Die hinzugerufenen Beamten des örtlichen Polizeireviers konnten einen der beiden flüchtenden Täter stellen. Bei dem 18-jährigen deutschen Staatsbürger wurden typische Utensilien der Szene gefunden und schließlich sichergestellt. In der Frankenvorstadt konnten mehrere Tatorte ausfindig gemacht werden. Die Buchstaben "DC" wurden unter anderem mit schwarzer Farbe gesprüht, teilweise auch mit einem Stern über den Buchstaben. Die zweite flüchtige männliche Person kann wie folgt beschrieben werden: ungefähr 180 cm groß, schlank, mit Bart, dunkel gekleidet und mit einem Rucksack unterwegs. Der bisher bekannte Schaden wird auf 1.000 Euro geschätzt.

Wer Informationen zu weiteren Tatorten oder zur Identität des zweiten unbekannten Täters geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei unter 03831 28900, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de/onlinewache oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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13.11.2023 – 15:01

POL-LWL: Kupferkabeltrommeln aus Gewerbegebiet gestohlen

In der Gewerbezone Gallin wurde am Wochenende in eine Lagerhalle einer Firma eingebrochen und dabei wurden bis zu 6 Tonnen Kupferkabel gestohlen. Nach ersten Informationen haben unbekannte Täter zuerst ein Tor zum Firmengelände aufgebrochen und sind dann gewaltsam in eine Lagerhalle eingedrungen. Dort haben sie mehrere Trommeln mit Kupferkabeln nach draußen gebracht, wo sie anschließend verladen und weggebracht wurden. Die örtliche Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und ermittelt nun in einem besonders schweren Diebstahlsfall. Der Gesamtschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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13.11.2023 – 15:00

IM-MV: Presseeinladung: Christian Pegel vereidigt 242 Polizeianwärter

Am Freitag wird Landesinnenminister Christian Pegel die Festrede halten, wenn 242 neue Polizeibeamtinnen und -beamte in Mecklenburg-Vorpommern vor Dr. Stefan Metzger, dem Direktor der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege in Güstrow, feierlich den Diensteid ablegen.

Die Medien sind herzlich eingeladen, anwesend zu sein.

Termin: Freitag, 17. November 2022, 10 Uhr

Ort: Sport- und Kongresshalle in Güstrow, Speicherstr. 8, 18273 Güstrow

Zusätzlich werden die angehenden Polizeikommissarin Marike Czock und der angehende Polizeikommissar Tobias Stöhr ihre persönlichen Gedanken zum Polizeiberuf mit den etwa 1.000 Gästen teilen, darunter der Bürgermeister von Güstrow, Arne Schuldt, sowie die Polizeiseelsorgerin Christina Innemann und weitere Vertreter der Polizei, Politik, Partner-Institutionen und vor allem die Familien und Freunde der frisch ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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13.11.2023 – 14:41

POL-HST: Alkoholfahrt in Bergen endet am Baum - Beifahrer schwerverletzt

Am Freitag, den 10.11.2023 gegen 19:45 Uhr informierte die Polizei über einen Unfall in der Eichenstraße in Bergen. Laut einem Hinweisgeber wurde ein bereits verunfallter VW-Pkw an einem Baum gesichtet, neben dem sich zwei männliche Personen befanden, die vom Unfallort wegliefen. Es waren keine Kennzeichen am Auto angebracht.

Unmittelbar nach ihrer Ankunft konnten die Beamten in der Nähe zwei Personen ausfindig machen, von denen eine frische Verletzungen im Gesichtsbereich aufwies. Beide versteckten sich zunächst in einem Gebüsch, als ein erster Streifenwagen in Richtung Unfallstelle fuhr. Anschließend kamen sie aus dem Gebüsch hervor und wurden von einem zweiten Streifenwagen, der mit etwas Abstand ebenfalls zur Unfallstelle fuhr, entdeckt und gestoppt.

Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 41-Jährigen und einen 28-Jährigen - beide sind aus der Region und deutsche Staatsbürger. Der Erstgenannte wird verdächtigt, den Wagen gefahren zu haben. Ein Alkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,86 Promille, er besaß keinen Führerschein. Sein Begleiter hatte 2,65 Promille. Aufgrund seiner Verletzungen wurde er mit einem herbeigerufenen Rettungswagen ins nahegelegene Krankenhaus gebracht.

Die augenscheinlich abmontierten Kennzeichen des Autos konnten ebenfalls in der Nähe gefunden werden. Der Pkw erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.

Beim 41-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen, er wird sich wegen einer Vielzahl von Straftaten verantworten müssen.

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13.11.2023 – 13:43

POL-SN: Polizei ermittelt Tatverdächtigen nach Brand

Schwerin (ots)

In den frühen Samstagmorgenstunden ermittelte die Schweriner Polizei einen 35-jährigen Tatverdächtigen, nachdem ein Bagger An der Crivitzer Chaussee ausbrannte. Gegen 03:10 Uhr bemerkte ein Streifenteam der Schutzpolizei den brennenden Bagger in der Baustelle An der Crivitzer Chaussee zwischen den Straßen Am Grünen Tal und der Ludwigsluster Chaussee und verständigte die Feuerwehr. Trotz eingeleiteter Löscharbeiten brannte der Bagger vollständig aus. Der Schaden wird auf 20.000EUR geschätzt. Während der ersten Maßnahmen am Brandort konnte im Nahbereich ein 35-jähriger Deutscher angetroffen werden. Gegen den bereits polizeibekannten Mann erhärtete sich im Laufe der Maßnahmen der Verdacht, für den Brand verantwortlich zu sein, schließlich wurde er wenig später vorläufig festgenommen.

Die Ermittlungen zur Brandstiftung dauern weiterhin an.

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Polizeiinspektion Schwerin
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13.11.2023 – 13:34

POL-LWL: Polizei stellt 4 Führerscheine nach Verkehrsunfällen sicher

Nach 4 Verkehrsunfällen am Sonntag auf den Straßen des Landkreises Ludwigslust-Parchim hat die Polizei die Führerscheine der betreffenden Fahrzeugführer sichergestellt. Bei allen Verkehrsteilnehmern besteht der Verdacht, dass sie die Fahrzeuge unter Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmittel geführt haben.

Der erste Unfall ereignete sich am Morgen kurz vor 05:00 Uhr auf der L05, wo ein 39-jähriger Fahrer mit seinem PKW zwischen Püttelkow und Boddin nach links von der Fahrbahn abkam und sich in weiterer Folge auf dem angrenzenden Feld überschlug. Bei der Unfallaufnahme stand der Fahrer, der verletzungsbedingt keinen Atemalkoholtest durchführen konnte, augenscheinlich unter Alkoholeinfluss. Er wurde anschließend mit Schmerzen im Brustbereich in ein Krankenhaus eingeliefert.

Etwa 4 Stunden später soll ein 22-Jähriger in Grabow auf der L072 an der Kreuzung Neu Karstädter Weg mit seinem PKW gegen Leitpfosten und eine Ampel gefahren sein. Er flüchtete mit seinem Fahrzeug vom Unfallort, konnte aber später durch die Polizei zu Hause angetroffen werden. Er bleib augenschlich unverletzt, allerdings reagierte ein bei ihm durchgeführter Drogenvortest positiv.

Ein weiterer 22-jähriger Fahrzeugführer kam mittags auf der L042 aus Schwerin kommend kurz vor Klein Rogahn mit seinem PKW nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich auf dem angrenzenden Acker. Bei ihm ergab eine Atemalkoholkontrolle einen Wert von etwa 0,7 Promille. Er wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Der vierte Unfall ereignete sich gegen 17:30 Uhr auf der A24 bei Parchim in Fahrtrichtung Hamburg. Dort geriet der PKW des 41-jährigen Fahrzeugführers außer Kontrolle, hat sich mehrmals gedreht und prallte dabei gegen die Mittelschutzplanke. Eine durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab beim Fahrer einen Wert von über 2 Promille.

Alle Fahrzeuge waren in Folge der Unfälle nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Ersten Schätzungen zu Folge entstand dabei ein Gesamtschaden von mehreren zehntausend Euro. Bei den deutschen Fahrzeugführern wurden Blutproben entnommen. Sie müssen sich unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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13.11.2023 – 13:17

POL-NB: Polizeieinsatz an der IGS Neustrelitz

Am Vormittag des 13.11.2023 kam es zu einem Polizeieinsatz an der "Integrierten Gesamtschule Neustrelitz". Anlass war ein Schriftzug, welcher auf eine Wand im Schulgebäude aufgetragen wurde und als Ankündigung einer Gewalttat zu verstehen war.

Im Rahmen der Ermittlungen konnte keine Ernsthaftigkeit der Androhung festgestellt werden, sodass der laufende Schulbetrieb zu keinem Zeitpunkt unterbrochen werden musste. Es wurden Ermittlungen aufgrund der Androhung von Straftaten eingeleitet, der Verfasser oder die Verfasserin des Schriftzuges ist derzeit noch unbekannt.

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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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13.11.2023 – 13:13

POL-GÜ: 2,03 Promille - alkoholisierter PKW-Fahrer fährt in Bushaltestelle

Am gestrigen Sonntagmorgen ereignete sich in der Dorfstraße in Lichtenhagen Dorf ein schwerer Verkehrsunfall unter Beteiligung eines erheblich alkoholisierten PKW-Fahrers.

Nach eigenen Angaben befuhr der 33-jährige Rostocker gegen 04:50 Uhr die Dorfstraße in Richtung Rostock, als er aus ungeklärter Ursache zunächst nach links von der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt abkam. Nach Auswertung der Spuren am Verkehrsunfallort überfuhr der Deutsche mit seinem Ford wohl erst einen Fahrradanlehnbügel, bevor er im Weiteren ein Bushaltestellenschild sowie eine Straßenlaterne überfuhr und erst an der verglasten Wand der Bushaltestelle zum Stehen kam.

Die eingesetzten Polizeikräfte bemerkten unmittelbar, dass der 33-jährige Deutsche augenscheinlich erheblich alkoholisiert war. Ein aus diesem Grund durchgeführter Atemalkoholtest ergab schließlich Gewissheit - 2,03 Promille. Glücklicherweise blieb der Mann trotz der enormen Wucht des Aufpralls, bis auf eine Schnittwunde an der Hand, unverletzt.

Zur Bergung des PKW sowie zur Beseitigung der örtlichen Unfallschäden an der Straßenlaterne sowie der Bushaltestelle kamen auch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz. Nach einer ersten Begutachtung entstand im Kontext des Unfallgeschehens ein Gesamtschaden von mindestens 11.500 Euro.

Der Führerschein des Unfallfahrers wurde noch vor Ort sichergestellt. Aufgrund des hohen Alkoholisierungsgrades wurde bei dem Tatverdächtigen zudem eine Blutprobe entnommen. Der Tatverdächtige muss sich nun wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.

Die hierzu eingeleiteten Verkehrsunfallermittlungen sind durch die Kriminalpolizei übernommen worden.

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13.11.2023 – 13:03

POL-HRO: Tätlicher Angriff auf Rettungspersonal

Nachdem ein 19-Jähriger am Freitagabend eingesetztes Rettungspersonal angegriffen hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Der Rostocker sollte aufgrund medizinischer Probleme untersucht werden. Während der ärztlichen Versorgung reagierte der Deutsche aufgebracht und attackierte den Rettungsdienst mit mehreren ungezielten Schlägen. Verletzt wurde hierbei glücklicherweise niemand.

Als die alarmierten Beamten der Rostocker Polizei am Einsatzort eintrafen, konnten sie den bereits durch den Rettungsdienst fixierten Tatverdächtigen fesseln und übernehmen. Der Mann wurde im Anschluss unter Polizeibegleitung in ein Rostocker Klinikum gebracht und dort weiter ärztlich behandelt. Eine Blutentnahme wurde angeordnet.

Das Kriminalkommissariat Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

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Martin Ahrens
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13.11.2023 – 12:44

POL-HWI: Polizei prüft Sachverhalt zum verdächtigen Ansprechen von Kindern

Die Polizei in Wismar geht gegenwärtig Hinweisen zum verdächtigen Ansprechen von Kindern nach. Am 10. November gegen 18:30 Uhr wurde die Polizei von besorgten Eltern informiert. Demnach soll sich der Sachverhalt am frühen Freitagabend auf einem Spielplatz in Proseken ereignet haben.

Ersten Erkenntnissen zufolge soll eine männliche Person kurz vor 18:00 Uhr zwei Kinder auf dem Spielplatz in englischer Sprache angesprochen haben. Offenbar habe der augenscheinlich 17- bis 20-jährige Mann den Kindern ein Geschenk geben wollen. Einen Beutel mit einem Plüschtier trug er nach Angaben der Hinweisgeber bei sich. Eltern, die sich ebenfalls auf dem Spielplatz befanden, verneinten die Annahme des Geschenkes und forderten den Mann zum Verlassen der Örtlichkeit auf. Eltern und Kinder verließen anschließend den Spielplatz und informierten, nachdem sie zu Hause angekommen waren, die Wismarer Polizei. Die eingesetzten Kräfte des Polizeihauptreviers Wismar konnten die Person im Bereich der Ortschaft Proseken nicht feststellen.

In den sozialen Netzwerken ist dieses Thema bereits angekommen. Durch die Nutzung verschiedenster Messenger-Dienste und sozialer Netzwerke kann sowohl unter Eltern als auch in den Schulen bzw. Kindergärten eine Unruhe entstehen, die sich täglich potenziert und auf angrenzende Bereiche übergreifen kann. Viele Eltern sind daher in solchen Situationen sehr verunsichert.

Die Polizei kann die Sorgen der Eltern sehr gut nachvollziehen und geht jedem Hinweis mit großer Sorgfalt nach. Daher bittet die Wismarer Polizei die Bevölkerung um Hinweise zu diesem oder zu ähnlichen Vorfällen. Persönlich oder unter der Telefonnummer 03841 203 0 nimmt das Polizeihauptrevier Wismar rund um die Uhr Hinweise entgegen. Je schneller Hinweise die Polizei erreichen, desto schneller kann sie auch handeln. Deshalb sollten Sachverhalte dieser Art stets ohne Zeitverzug bei der örtlichen Polizei oder beim Notruf der Polizei unter 110 gemeldet werden.

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13.11.2023 – 12:44

POL-LWL: Unfall mit gestohlenen PKW - Polizei fahndet nach flüchtigen Dieb (Erstmeldung)

In und um Zarrentin fahndet die Polizei aktuell mit mehreren Funkstreifenwagen nach einem flüchtigen Autodieb, der nach einem Verkehrsunfall mit einem gestohlenen PKW zu Fuß auf der Flucht ist. Zuvor hatten Polizeikräfte aus Schleswig-Holstein das flüchtige Auto mit Hamburger Kennzeichen auf der BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin verfolgt. Der mutmaßliche Dieb hatte zwischenzeitlich die Autobahn verlassen und war mit dem Wagen in Richtung Zarrentin unterwegs. Dort verlor der Fahrer die Kontrolle über den Mazda und prallte gegen eine Straßenlaterne. Der unbekannte Täter ließ daraufhin das beschädigte Auto zurück und flüchtete zu Fuß. Nach ihm wird derzeit mit Polizeikräften aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein gefahndet.

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13.11.2023 – 11:23

POL-HRO: Parkscheinautomat aufgebrochen

Nachdem der Polizei in Rostock gestern Abend ein aufgebrochener Parkscheinautomat in der Innenstadt gemeldet wurde, führt nun die Kriminalpolizei die Ermittlungen durch.

Gemäß den bisherigen Informationen haben unbekannte Täter einen Parkscheinautomaten in der Fischerstraße aufgebrochen und das darin befindliche Bargeld gestohlen. Danach sind die Täter unerkannt geflohen.

Die alarmierten Beamten haben Spuren gesichert, die nun analysiert werden müssen. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die weiteren Untersuchungen übernommen.

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13.11.2023 – 11:02

POL-LWL: Kriminalpolizei ermittelt nach exhibitionistischen Vorfall in Ludwigslust

Nach einem Vorfall am Freitagnachmittag im Einkaufszentrum Ludwigsluster Lindencenter, bei dem ein Mann teilweise entkleidet mehrere Personen belästigt haben soll, führt die Kriminalpolizei nun Ermittlungen durch. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der betrunken Mann gegen 16:30 Uhr im Eingangsbereich des Supermarktes seine Hose heruntergezogen und sich entblößt haben. Zusätzlich soll er Passanten, darunter eine Frau, belästigt haben. Die Polizei wurde gerufen und konnte den 37-jährigen Verdächtigen kurz darauf in der Passage feststellen. Der Mann, der bereits wegen verschiedener Straftaten bei der Polizei bekannt ist, verhielt sich den Polizisten gegenüber aggressiv, als der Vorfall geklärt werden sollte. Daraufhin wurden ihm Handschellen angelegt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Die Polizei brachte den Mann, der aus Polen stammt, daraufhin ins Polizeigewahrsam und erstattete Anzeige wegen Exhibitionismus gegen ihn.

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13.11.2023 – 10:35

POL-NB: Festnahme nach Tötung in Cölpiner Straße

+++ Eine gemeinsame Erklärung des Polizeipräsidiums Neubrandenburg und der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg +++

In Bezug auf den gewaltsamen Tod eines 21-jährigen Mannes in der Cölpiner Straße in Neubrandenburg am 06.10.2023 wurde ein 19-jähriger deutscher Staatsbürger von den Ermittlern als Tatverdächtiger festgenommen. Der Haftbefehl wurde zuvor von der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg beantragt und vom Amtsgericht Neubrandenburg erlassen. Daher wird ihm der Haftbefehl nur noch verkündet, bevor er inhaftiert wird.

Der Verdächtige wurde widerstandslos festgenommen. Die Kriminalbeamten hatten ihn bereits seit geraumer Zeit im Visier. Ausführliche Ermittlungen konnten letztendlich den Verdacht gegen ihn erhärten. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft werfen ihm Totschlag vor. Die Ermittlungen zum genauen Motiv dauern weiterhin an.

Die Pressemitteilung zu dem eigentlichen Fall kann hier nachgelesen werden: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5620234

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13.11.2023 – 10:27

POL-NB: Fahrraddieb auf frischer Tat gestellt

Am 11.11.2023 um 22:35 Uhr informierten aufmerksame Bewohner des Johannes-Schondorf-Wegs in Neubrandenburg die Polizei über zwei verdächtige Personen, die sich im Wohngebiet auffällig verhielten und mit offensichtlich teuren Fahrrädern umgingen.

Die sofort herbeigerufenen Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg konnten nach einer kurzen Suche einen 24-jährigen Mann aus Polen feststellen. Der andere Verdächtige konnte fliehen und wurde trotz intensiver Fahndung, einschließlich eines Spürhunds, nicht mehr aufgegriffen. In der Umgebung wurde ein polnischer Lieferwagen entdeckt, der den Personen zugeordnet werden konnte. Darin befanden sich insgesamt 6 Fahrräder, deren Gesamtwert auf 5000EUR geschätzt wird. Zwei der Fahrräder konnten bereits konkreten Diebstählen zugeordnet werden, von denen eines aus dem Rostocker Gebiet stammt. Der Lieferwagen sowie alle Fahrräder wurden beschlagnahmt.

Der Beschuldigte wurde nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung in Absprache mit der Staatsanwaltschaft wieder aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Er wird sich in einem eingeleiteten Strafverfahren wegen der begangenen Eigentumsdelikte verantworten müssen.

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13.11.2023 – 10:21

POL-HRO: Junge bei Verkehrsunfall in Rostock schwer verletzt

Am gestrigen Sonntagnachmittag erlitt ein zwölfjähriger Junge schwere Verletzungen bei einem Unfall im Rostocker Stadtteil Groß Klein.

Der Vorfall ereignete sich gegen 17:10 Uhr in der Werftallee an einer provisorischen Bushaltestelle. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde der Zwölfjährige von einem Auto erfasst, als er aus einem Bus ausstieg und die Straße hinter dem Bus überqueren wollte. Der Junge wurde schwer verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 49-jährige Fahrer des VWs blieb unverletzt.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun die Unfallursache und den genauen Unfallhergang. Es muss auch geklärt werden, ob einer der Unfallbeteiligten das Lichtzeichen der Ampel vor Ort missachtet hat.

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13.11.2023 – 08:56

POL-GÜ: Einbrecher entwenden Arbeitsgeräte aus Transporter der Landesforst

Zwischen Freitagabend und Sonntagmorgen griffen bis dato unbekannte Täter gewaltsam einen VW-Transporter der Landesforst im Zollende in Rühn an. Dabei wurden verschiedene Kletterausrüstungen, Kettensägen und weiteres Arbeitsmaterial gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehr als 10.000 EUR. Die Kriminalpolizei Bützow ermittelt nun aufgrund des besonders schweren Diebstahls.

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Polizeiinspektion Güstrow
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13.11.2023 – 08:00

BPOLI PW - GdpD POM: Trunkenheitsfahrt beendet

Am gestrigen Morgen, gegen 05:40 Uhr, planten Beamte der Bundespolizei in Pomellen eine Kontrolle eines PKWs mit polnischer Zulassung. Der Fahrer war ein 31-jähriger Ukrainer. Während der Kontrolle bemerkten die Polizisten einen deutlichen Geruch von Alkohol. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest des Mannes ergab einen Wert von 2,35 Promille. Nachdem die Landespolizei angefordert wurde, wurde der Vorfall vor Ort übergeben. Es wurde eine Strafanzeige gemäß § 316 des Strafgesetzbuches (Trunkenheit im Verkehr) erstattet. Die weitere Bearbeitung des Vorfalls erfolgt durch die Landespolizei.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
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Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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13.11.2023 – 07:44

BPOLI PW - GdpD POM: Wieder illegale Pyrotechnik aufgefunden

Am Freitag wurden von Bundespolizisten am ehemaligen Grenzübergang Linken zwei niederländische Individuen (23 und 51 Jahre alt) kontrolliert. Beide Personen waren aus Polen eingereist. Eine fahndungsmäßige Überprüfung der Individuen ergab keine Treffer. Im Kofferraum des Opel wurden mehrere Pakete mit pyrotechnischen Gegenständen sowie Feuerwerksbatterien und sogenannte Polenböller der Kategorie 3 ohne die erforderliche Erlaubnis entdeckt. Die Gesamtmenge an Explosivstoffen der Pyrotechnik beträgt ungefähr 60 kg. Die Niederländer haben insgesamt 3165,- Euro für die Pyrotechnik in Polen bezahlt. Der Vorfall wurde vor Ort an die Bundeszollverwaltung übergeben und es wurde eine Strafanzeige wegen Einfuhrschmuggel gemäß § 40 SprengG erstattet.

Bei Bedarf können Fotos der Situation, in der die Gegenstände gefunden wurden, zugeschickt werden.

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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

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- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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13.11.2023 – 07:29

BPOLI PW - GdpD POM: Sonntag- fünf Strafvollstreckungen durch die Bundespolizei

Kurz nach Mitternacht wurde ein 26-jähriger rumänischer Staatsbürger auf der BAB 11, Höhe Pomellen, gestoppt und überprüft. Eine fahndungsmäßige Kontrolle der Person ergab, dass die STA Itzehoe eine Fahndungsnotierung zur Strafvollstreckung/ Vermögensabschöpfung wegen eines besonders schweren Diebstahls hatte. Der Rumäne zahlte die geforderte Strafe von 644,13 Euro in bar und konnte seine Reise fortsetzen.

Um 10:20 Uhr wurde ein 45-jähriger polnischer Staatsbürger an derselben Stelle als Beifahrer in einem Kleinbus (amtl.poln.Kz) kontrolliert. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Fahndungsnotierung der STA Bayreuth zur Festnahme/ Strafvollstreckung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er musste eine Geldstrafe von 880 Euro + 106 Euro Verfahrenskosten zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 22 Tagen verbüßen. Auch der Mann zahlte die geforderten Geldbeträge.

Um 12:30 Uhr wurde ein 26-jähriger Pole am ehemaligen Grenzübergang Linken als Beifahrer in einem Transporter (amtl.poln.Kz) entdeckt und kontrolliert. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Fahndungsausschreibung der STA Hannover zur Festnahme/ Strafvollstreckung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Hier musste er eine Geldstrafe von 360,00 Euro + 225,54 Euro Verfahrenskosten zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 18 Tagen absitzen. Nach Zahlung der geforderten Geldbeträge konnte er seine Reise fortsetzen.

Um 18:45 Uhr wurde ein 38-jähriger polnischer Staatsbürger als Mitfahrer in einem polnischen Pkw auf der BAB 11 in Pomellen angehalten und überprüft. Eine fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Fahndungsnotierung der STA Bielefeld zur Festnahme/ Strafvollstreckung wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Er musste eine Geldstrafe von 60,00 Euro + 113,07 Euro Verfahrenskosten + weitere 10,00 Euro Geldstrafe zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 4 Tagen verbüßen. Die Gesamtkosten in Höhe von 183,07 Euro wurden sofort bezahlt.

Weniger Glück hatte ein 49-jähriger Pole. Er wurde um 19:00 Uhr in Pomellen kontrolliert. Die STA Neubrandenburg suchte ihn wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er musste eine Geldstrafe von 500,00 Euro + 82,50 Euro Verfahrenskosten zahlen. Da der Mann die geforderten Geldbeträge nicht aufbringen konnte, wurde er in die JVA Neustrelitz eingeliefert. Hier muss er die 25 Tage Ersatzhaft absitzen.

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13.11.2023 – 06:55

POL-GÜ: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach 16-Jähriger aus Güstrow

Die zuvor mit Hilfe von Öffentlichkeitsfahndungen gesuchte 16-Jährige aus Güstrow ist bereits am vergangenen Samstag wohlbehalten angetroffenen worden.

Die Polizei bedankt sich bei allen Medienpartnern und der Bevölkerung für die Unterstützung bei den Suchen. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit aufgehoben.

Die Medien werden gebeten, die im Zusammenhang mit den Öffentlichkeitsfahndungen herausgegebenen persönlichen Daten, insbesondere die Lichtbilder, zu löschen.

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Florian Müller
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13.11.2023 – 06:36

POL-HRO: Unfall auf der BAB 20

Am Montagmorgen, den 13.11.2023, ereignete sich gegen 04:30 Uhr auf der BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Grevesmühlen und Schönberg ein Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Nach den aktuellen Erkenntnissen wich der Fahrer eines Nissan aufgrund eines Bremsmanövers des vor ihm fahrenden Fahrzeugs kurz vor der Anschlussstelle Schönberg nach links aus und kollidierte mit der Leitplanke. Ein weiterer nachfolgender Mercedes Transporter wich daraufhin nach rechts aus und prallte in die rechte Leitplanke. Um die Unfallstelle abzusichern, musste die BAB 20 in Fahrtrichtung Lübeck ab 04:45 Uhr an der Anschlussstelle Grevesmühlen vollständig gesperrt werden. Insgesamt wurden bei dem Unfall vier Insassen der Fahrzeuge verletzt und mit Rettungswagen in die Krankenhäuser nach Lübeck und Wismar gebracht. Nach der Bergung der Fahrzeuge wird die Fahrbahn in Fahrtrichtung Lübeck voraussichtlich gegen 07:00 Uhr wieder freigegeben werden können. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. André Falke Polizeiführer vom Dienst Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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