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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 10.01.2024 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 10.01.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

10.01.2024 – 23:00

IM-MV: KORREKTUR der aufgelisteten Zufahrten - Nähere Informationen zu den landesweiten Protesten von Landwirtinnen und Landwirten am Donnerstag

Die Verhandlungen zwischen dem Innenministerium und der Vereinigung "Land schafft Verbindung" (LsV) als Anmelder für weitere Proteste gegen die geplante Streichung der Agrardieselbeihilfe und der Kfz-Steuerbefreiung sind abgeschlossen. Als Ergebnis finden die angemeldeten Demonstrationen morgen, am Donnerstag, den 11. Januar 2024, an den folgenden Autobahnauffahrten im Land statt, und zwar von 06:30 bis 15:00 Uhr:

A11: Penkun

A14: Kritzow, Schwerin-Nord, Schwerin-Ost und Grabow

A24: Parchim, Neustadt-Glewe, Hagenow, Wittenburg und Gallin

A19: Rostock-Ost, Kessin, Güstrow, Linstow, Kavestorf, Glasewitz, Malchow und Röbel

A20: Bobitz, Zurow, Rostock-West, Tribsees, Grimmen-Ost, Gützkow, Jarmen, Altentreptow, Neubrandenburg-Nord, Strasburg, Pasewalk-Nord, Friedland, Lüdersdorf, Grevesmühlen, Neukloster, Bad Doberan, Sanitz, Bad Sülze und Stralsund

Die Abfahrten und Autobahnkreuze sind nicht betroffen.

Die Entscheidung wurde heute nach den Kooperationsgesprächen vom Innenministerium an den LsV als Anmelder der Versammlungen verschickt.

Gleichzeitig werden vom Bauernverband MV weitere Proteste in der Nähe der fünf Lebensmittel-Logistikzentren im Land durchgeführt. Der Verband ruft unter anderem ab 07:00 Uhr zu Sternfahrten von Traktoren-Konvois in Richtung der Logistikzentren Dummerstorf, Jarmen und Valluhn auf. Es sind auch Aktionen für die Zentrallager in Stavenhagen und Malchow geplant.

"Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich erneut auf erhebliche Verkehrseinschränkungen einstellen und sollten dies bei ihrer Planung berücksichtigen. Ich bin überzeugt, dass in der Bevölkerung viel Verständnis für die Situation in der Landwirtschaft besteht. Ich hoffe, dass die vereinbarten Auflagen eingehalten werden und dass auf Bundesebene konstruktiv an Lösungen gearbeitet wird", sagt Christian Pegel, Minister für Inneres des Landes, und fügt hinzu: "Solange ein Protest friedlich ist, ist er auch legitim und wird gehört. Davon bin ich überzeugt."

Bei diesem Einsatz werden die beiden Polizeipräsidien gemeinsam mit Kräften der Bereitschaftspolizei und der Landeswasserschutzpolizei an den jeweiligen Versammlungsorten die Einhaltung der Auflagen überwachen und durchsetzen.

Hinweise

Für Fragen zum polizeilichen Einsatz steht am Donnerstag ab 06:00 Uhr ein Bürgertelefon unter der Nummer 0800 / 723 96 13 zur Verfügung. Weitere Informationen zum Einsatz am 11. Januar 2024 finden Sie auch auf der Plattform X (ehemals Twitter) unter www.twitter.com/polizei_pp_ros oder @Polizei_PP_ROS mit dem Hashtag #MV1101.

Medienvertreter können sich bei Fragen an die eingerichtete Pressestelle der Polizei unter der Rufnummer 038208 / 888 2041 wenden.

Bitte beachten Sie die Pressemitteilungen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5689060 und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5689051 der Polizeipräsidien.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

10.01.2024 – 17:12

IM-MV: Nähere Informationen zu den landesweiten Protesten von Landwirtinnen und Landwirten am Donnerstag

Das Innenministerium hat die Kooperationsgespräche mit der Vereinigung "Land schafft Verbindung" (LsV) als Versammlungsanmelder für weitere Proteste gegen die geplante Streichung der Agrardieselbeihilfe und der Kfz-Steuerbefreiung beendet. Als Ergebnis werden die angemeldeten Demonstrationen morgen, am 11. Januar 2024, an den folgenden Autobahnzufahrten im Land von 06:30 bis 15:00 Uhr stattfinden:

A11: Penkun

A14: Kritzow, Schwerin-Nord und Ludwigslust

A24: Parchim, Neustadt-Glewe, Wittenburg und Gallin

A19: Rostock-Ost, Kessin, Laage, Güstrow, Linstow und Röbel

A20: Schönberg, Bobitz, Zurow, Kröpelin, Rostock-West, Tessin, Tribsees, Grimmen-Ost, Gützkow, Jarmen, Altentreptow, Neubrandenburg-Nord, Strasburg und Pasewalk-Nord

Die Abfahrten und Autobahnkreuze sind nicht betroffen. Das Innenministerium hat die Entscheidung heute im Rahmen der Kooperationsgespräche an den LsV als Versammlungsanmelder übermittelt.

Gleichzeitig werden vom Bauernverband MV weitere Proteste in der Nähe der fünf Lebensmittel-Logistikzentren im Land durchgeführt. Der Verband ruft unter anderem ab 07:00 Uhr zu Sternfahrten von Traktoren-Konvois in Richtung der Logistikzentren Dummerstorf, Jarmen und Valluhn auf. Es sind auch Aktionen für die Zentrallager in Stavenhagen und Malchow geplant.

"Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich erneut auf erhebliche Verkehrseinschränkungen einstellen und dies bei ihren Planungen berücksichtigen. Ich bin überzeugt, dass die Bevölkerung viel Verständnis für die Situation in der Landwirtschaft hat. Ich vertraue darauf, dass die vereinbarten Auflagen eingehalten werden und dass auf Bundesebene konstruktiv an Lösungen gearbeitet wird", sagt Landesinnenminister Christian Pegel und fügt hinzu: "Solange ein Protest friedlich ist, ist er auch legitim und wird gehört. Davon bin ich überzeugt."

Die beiden Polizeipräsidien werden bei diesem Einsatz erneut gemeinsam mit Kräften der Bereitschaftspolizei und der Landeswasserschutzpolizei an den jeweiligen Versammlungsorten die Einhaltung der Auflagen überwachen und durchsetzen.

Hinweise

Die Polizei richtet am Donnerstag ab 06:00 Uhr ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer 0800 / 723 96 13 für Fragen zum polizeilichen Einsatzgeschehen ein. Weitere Informationen zum Einsatzgeschehen am 11. Januar 2024 finden Sie auch auf der Plattform X (ehemals Twitter) unter www.twitter.com/polizei_pp_ros oder @Polizei_PP_ROS mit dem Hashtag #MV1101.

Medienvertreter können sich bei Fragen an die zentrale Pressestelle der Polizei unter der Rufnummer 038208 / 888 2041 wenden.

Die Pressemitteilungen der Polizeipräsidien finden Sie unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5689060 und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5689051.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

10.01.2024 – 15:35

POL-SN: Fazit der Polizei zu den Versammlungslagen vom 10. Januar in Schwerin

Am 10. Januar fanden in Schwerin zwei Treffen statt. Während der Hin- und Rückreise der Teilnehmer gab es einige Verkehrsprobleme.

Das erste Treffen im Bereich Alter Garten dauerte bis etwa 10:30 Uhr an. Die Polizei schätzt, dass etwa 1.000 Personen teilgenommen haben. Ein zweites Treffen fand in der Johannes-Stelling-Straße statt und dauerte bis 14:20 Uhr. Insgesamt nahmen in der Spitze etwa 225 Personen daran teil. Um die 110 Traktoren, die zur Anreise genutzt wurden, abzustellen, wurden jeweils eine Fahrspur in beide Richtungen der Ludwigsluster Chaussee gesperrt.

Die angemeldeten Treffen verliefen aus polizeilicher Sicht friedlich und kooperativ.

Die Polizei hatte 81 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte im Einsatz.

Die Pressemitteilung bezieht sich auf die um 15:30 Uhr vorliegenden Informationen.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

10.01.2024 – 14:40

POL-HRO: Weitere, landesweite Versammlungen am Donnerstag - Hinweise der Polizei

Die Landespolizei MV bereitet sich derzeit auf einen umfangreichen Einsatz vor, der morgen im Zusammenhang mit den angekündigten Versammlungen stattfinden wird. Die Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock sind federführend daran beteiligt. Das Innenministerium MV hat bereits eine Pressemitteilung dazu veröffentlicht. Diese kann hier abgerufen werden:

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/im/Aktuell/?id=197868&processor=processor.sa.pressemitteilung

Aufgrund zahlreicher angemeldeter Versammlungen rechnet die Polizei insbesondere für morgen mit Verkehrseinschränkungen an den Zufahrten zu den Autobahnanschlüssen 11, 14, 19, 20 und 24 sowie rund um die fünf Lebensmittel-Logistikzentren in Stavenhagen, Malchow, Jarmen, Dummerstorf und Valluhn.

Neben der Anreise zu den einzelnen Versammlungsorten mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen wurde auch ein Autokorso im Landkreis Vorpommern-Greifswald angemeldet, was insbesondere in diesem Bereich zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führen wird. Auch im Rostocker Raum ist aufgrund eines Korsos mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen mit erheblichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Verkehrsteilnehmer sollten sich darauf einstellen, längere Fahrzeiten einzuplanen oder nach Möglichkeit auf Fahrten zu verzichten.

Am Donnerstag wird die Polizei im ganzen Land im Einsatz sein, um das Recht auf Versammlungsfreiheit zu schützen, einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten und verkehrslenkende Maßnahmen zu ergreifen.

Für Informationen zum Einsatzgeschehen wird am Donnerstag wieder eine zentrale Pressestelle im Polizeipräsidium Rostock eingerichtet. Sie erreichen diese unter der Rufnummer 038208 888 2041.

Außerdem hat die Landespolizei MV ab 6 Uhr unter der Rufnummer 0800 7239613 ein Bürgertelefon eingerichtet. Informationen zum Einsatz erhalten Sie auch in den Sozialen Medien. Auf dem X-Kanal (ehemals Twitter) unter www.twitter.com/polizei_pp_ros oder @Polizei_PP_ROS und dem Hashtag #MV1101 finden Sie weitere Informationen.

Presseanfragen, die nicht das Einsatzgeschehen betreffen, werden am Donnerstag von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr für den Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg von Diana Krüger unter 0395 5582 5007 und für den Bereich des Polizeipräsidiums Rostock von Juliane Zgonine unter 038208 888 2040 beantwortet.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

10.01.2024 – 14:33

POL-NB: Weitere, landesweite Versammlungen am Donnerstag - Hinweise der Polizei

Die Vorbereitungen für den bevorstehenden Bauernprotest morgen sind im Gange, und die Landespolizei MV bereitet sich auf einen umfangreichen Einsatz unter der Leitung der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock vor. Das Innenministerium MV hat bereits eine Pressemitteilung dazu veröffentlicht. Sie können diese hier abrufen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108531/5688984

Aufgrund zahlreicher angemeldeter Versammlungen an den Zufahrten zu den Anschlussstellen der Bundesautobahnen 11, 14, 19, 20 und 24 sowie rund um die fünf Lebensmittel-Logistikzentren in Stavenhagen, Malchow, Jarmen, Dummerstorf und Valluhn rechnet die Polizei insbesondere für morgen mit Verkehrseinschränkungen.

Neben den Anreisen zu den einzelnen Versammlungsorten mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen wurde im Landkreis Vorpommern-Greifswald ein Autokorso angemeldet, was insbesondere in diesem Bereich zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führen wird. Auch im Raum Rostock ist mit erheblichen Verkehrseinschränkungen aufgrund eines Korsos von landwirtschaftlichen Fahrzeugen zu rechnen. Verkehrsteilnehmer sollten sich darauf einstellen, längere Fahrzeiten einzuplanen oder nach Möglichkeit auf Fahrten zu verzichten.

Die Polizei wird am Donnerstag im gesamten Land im Einsatz sein, um das Recht auf Versammlungsfreiheit zu schützen, einen störungsfreien Ablauf sicherzustellen und verkehrslenkende Maßnahmen zu ergreifen.

Für Informationen zum Einsatzgeschehen wird am Donnerstag eine zentrale Pressestelle im Polizeipräsidium Rostock eingerichtet. Sie können diese unter der Rufnummer 038208 888 2041 erreichen.

Zusätzlich hat die Landespolizei MV ab 6 Uhr unter der Rufnummer 0800 7239613 eine Bürgertelefon eingerichtet. Informationen zum Einsatz erhalten Sie auch über die Sozialen Medien. Auf dem X-Kanal (ehemals Twitter) unter @Polizei_PP_ROS und dem Hashtag #MV1101 erhalten Sie weitere Informationen.

Presseanfragen, die nicht das Einsatzgeschehen betreffen, werden am Donnerstag von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr für den Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg von Diana Krüger unter 0395 5582 5007 und für den Bereich des Polizeipräsidiums Rostock von Juliane Zgonine unter 038208 888 2040 beantwortet.

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Für Medienvertreter:
Antje Schulz
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

10.01.2024 – 14:30

POL-HRO: Schnelle Reaktion einer Geschädigten führt zur Identifizierung eines Tatverdächtigen

Am vergangenen Nachmittag soll ein 24-jähriger Mann in einem Linienbus in Schwerin versucht haben, eine 16-jährige Jugendliche zu belästigen. Die Polizei konnte den Verdächtigen noch am Tatort finden und identifizieren.

Gegen 15:30 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von dem Vorfall. Die 16-Jährige berichtete, dass der Verdächtige versucht habe, sie sexuell im Bus zu bedrängen. Daraufhin vertraute sie sich sofort der Busfahrerin an, die umgehend die Polizei informierte. Dank des schnellen Handelns konnte die Polizei des Hauptreviers Schwerin den Tatverdächtigen noch am Tatort antreffen und identifizieren. Es handelt sich dabei um einen 24-jährigen Mann afghanischer Staatsangehörigkeit.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung eingeleitet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin in diesem Fall sind noch im Gange.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
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https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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10.01.2024 – 13:41

IM-MV: Weitere landesweite Proteste von Landwirtinnen und Landwirten am Donnerstag Neu! Korrektur im ersten Absatz, 2. Satz.

Am kommenden Donnerstag, dem 11. Januar 2024, sind erneute Proteste gegen die geplante Streichung der Agrardieselbeihilfe und der Kfz-Steuerbefreiung durch die Vereinigung "Land schafft Verbindung" (LSV) angemeldet. Diese Versammlungen werden voraussichtlich im Bereich von Autobahnzu- und -abfahrten im gesamten Land stattfinden.

Wie bereits am vergangenen Montag wird das Innenministerium in Abstimmung mit den kommunalen Versammlungsbehörden die formale Genehmigung dieser Versammlungsanmeldungen übernehmen, da es sich um landkreisübergreifende Versammlungsorte handelt.

Zudem wurden auch vom Bauernverband MV weitere Demonstrationen für den kommenden Donnerstag angekündigt. Diese Kundgebungen sind bei den jeweiligen Versammlungsbehörden im Bereich der Lebensmittel-Logistikzentren in Dummerstorf, Stavenhagen, Jarmen, Malchow und Valluhn angemeldet.

"Es war bereits angekündigt, dass diese ganze Woche im Zeichen der Proteste der Landwirtschaft gegen die Agrarpolitik des Bundes stehen wird. Wir sind in engem Austausch mit der Vereinigung "Land schafft Verbindung" und bemühen uns, nach den friedlichen Versammlungen vom Montag erneut eine Lösung zu finden, damit die Bürgerinnen und Bürger nur mit akzeptablen Einschränkungen rechnen müssen und die Landwirtinnen und Landwirte ihr Recht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen können. Es ist jedoch bereits jetzt klar, dass die Mitglieder und Unterstützer des Bauernverbandes und des LSV landesweit schon früh morgens mit ihren Fahrzeugen in Bewegung sein werden. Daher sollten sich die Bürgerinnen und Bürger im Bereich der Bundes- und Landstraßen auf Verkehrsbehinderungen am Morgen sowie nach Beendigung dieser Versammlungen einstellen", erklärt Landesinnenminister Christian Pegel und empfiehlt: "Planen Sie daher mehr Zeit für Ihre Fahrten ein oder verschieben Sie diese, wenn möglich, auf einen anderen Tag."

Das Innenministerium wird als oberste Versammlungsbehörde die Entscheidung im Laufe des Tages an den LSV als Versammlungsanmelder versenden und in einer weiteren Pressemitteilung über die Inhalte informieren, basierend auf den aktuellen Kooperationsgesprächen.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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10.01.2024 – 12:38

POL-LWL: Scheune durch Feuer beschädigt

Am Mittwochmorgen wurde eine Scheune in Lübtheen, die sich auf einem Privatgrundstück befindet, durch einen Brand erheblich beschädigt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 10.000 Euro. Den ersten Erkenntnissen zufolge brach das Feuer im Bereich eines Ofens aus, der kurz vor dem Brand befeuert wurde. Die Feuerwehr wurde alarmiert und konnte den Brand löschen. Aufgrund der entstandenen Schäden ist die Scheune derzeit nicht nutzbar. Es gab keine Verletzten.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
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10.01.2024 – 12:35

IM-MV: Weitere landesweite Proteste von Landwirtinnen und Landwirten am Donnerstag

Am morgigen Donnerstag, dem 11. Januar 2024, sind erneute Proteste gegen die geplante Streichung der Agrardieselbeihilfe und der Kfz-Steuerbefreiung durch die Vereinigung "Land schafft Verbindung" (LSV) angemeldet. Diese Versammlungen werden ebenfalls im gesamten Land an Autobahnabfahrten stattfinden.

Wie bereits am vergangenen Montag hat das Innenministerium die formale Genehmigung dieser Versammlungen in Abstimmung mit den kommunalen Versammlungsbehörden übernommen, da sie landkreisübergreifende Versammlungsorte haben.

Der Bauernverband MV hat ebenfalls weitere Demonstrationen für den morgigen Donnerstag angekündigt. Diese Kundgebungen sind bei den jeweiligen Versammlungsbehörden im Bereich der Lebensmittel-Logistikzentren in Dummerstorf, Stavenhagen, Jarmen, Malchow und Valluhn angemeldet.

Es war bereits angekündigt worden, dass diese gesamte Woche von Protesten der Landwirtschaft gegen die Agrarpolitik des Bundes geprägt sein wird. Das Innenministerium steht in engem Austausch mit der Vereinigung "Land schafft Verbindung" und versucht nach den friedlichen Versammlungen vom Montag erneut eine Lösung zu finden, um sowohl die Bürgerinnen und Bürger vor vertretbaren Einschränkungen zu bewahren als auch den Landwirtinnen und Landwirten ihr Recht auf Versammlungsfreiheit zu ermöglichen. Es ist jedoch bereits jetzt klar, dass die Mitglieder und Unterstützer des Bauernverbandes und des LSV landesweit schon frühmorgens mit ihren Fahrzeugen in Bewegung sein werden. Daher sollten sich die Bürgerinnen und Bürger im Bereich der Bundes- und Landstraßen auf Verkehrsbehinderungen am Morgen sowie nach Beendigung dieser Versammlungen einstellen. Landesinnenminister Christian Pegel empfiehlt daher, mehr Zeit für Fahrten einzuplanen oder diese, wenn möglich, auf einen anderen Tag zu verschieben.

Das Innenministerium wird als oberste Versammlungsbehörde im Laufe des Tages die Entscheidung über die Versammlungsanmeldungen an den LSV als Anmelder senden und in einer weiteren Pressemitteilung über die Inhalte informieren.

Aktualisierung 10.01.2024 12:55

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10.01.2024 – 12:30

POL-SN: Kind angefahren und geflüchtet - Polizei sucht Zeugen

Am vergangenen Tag wurde in Großer Dreesch, einem Stadtteil von Schwerin, ein zwölfjähriger Junge bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge überquerte das deutsche Kind gegen 13.00 Uhr die Fahrbahn in der Arno-Esch-Straße in der Nähe der Dr.-Martin-Luther-King-Straße und wurde dabei von einem Autofahrer erfasst. Der Fahrer des Fahrzeugs verließ daraufhin unerlaubt den Unfallort.

Das Kind erlitt leichte Verletzungen, für die keine sofortige ärztliche Hilfe erforderlich war.

Die Schweriner Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Fahrerflucht und sucht nach dem flüchtigen Fahrer. Nach ersten Informationen war der Mann mit einem blauen Kompaktwagen unterwegs und wird wie folgt beschrieben:

Etwa 35-40 Jahre alt, helle Hautfarbe, braune Haare, bekleidet mit einer schwarzen Jeans und einem hellen Oberteil.

Personen, die Angaben zum Vorfall machen können oder Zeugen waren, werden gebeten, sich unter den Telefonnummern 0385/5180-2224 oder -1560 oder über die Onlinewache unter https://www.polizei.mvnet.de/ mit der Schweriner Polizei in Verbindung zu setzen.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
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E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
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10.01.2024 – 11:45

POL-GÜ: Fünf verletzte Personen durch Verkehrsunfälle in und bei Güstrow

Am Dienstagmorgen ereignete sich gegen 07:10 Uhr im Paradiesweg in Güstrow ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 55-jähriger Deutscher fuhr mit seinem Renault den Paradiesweg entlang und wollte an der Einmündung zur Eisenbahnstraße nach rechts abbiegen. Dabei übersah er eine Fahrradfahrerin, die auf dem Gehweg von der Richtung Bahnübergang/Neue Straße kam, und stieß mit ihr zusammen. Die 38-jährige Deutsche stürzte daraufhin und verletzte sich leicht am rechten Knie. Nachdem sie vom Rettungsdienst behandelt wurde, konnte die Frau ihre Fahrt fortsetzen. Weder am PKW noch am Fahrrad entstand Sachschaden.

Am selben Tag ereignete sich gegen 14:40 Uhr erneut ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der L14 bei Güstrow. Ein 34-jähriger Deutscher fuhr mit seinem Fiat von Glasewitz kommend in Richtung Güstrow, als er aufgrund von Unaufmerksamkeit nach links auf die Gegenfahrbahn geriet. Ein Hyundai, der mit vier Personen besetzt war und sich im Gegenverkehr befand, konnte nicht rechtzeitig ausweichen, sodass es zu einer Kollision der Fahrzeuge kam. Dadurch geriet der 27-jährige syrische Fahrzeugführer ins Schleudern und kam von der Fahrbahn nach rechts ab. Neben den beiden Fahrzeugführern wurden auch zwei Männer, ein 30-jähriger Tunesier und ein 23-jähriger Ecuadorianer, die im Hyundai mitfuhren, leicht verletzt. Ein weiterer Mitfahrer, ein 19-jähriger Deutscher, blieb unverletzt. Während die beiden Fahrzeugführer ins KMG Klinikum nach Güstrow gebracht wurden, um dort weiter behandelt zu werden, konnten die beiden anderen leichtverletzten Männer nach der Erstversorgung vor Ort entlassen werden. Aufgrund der Beschädigungen waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme wurde die L14 zeitweise vollständig gesperrt. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000EUR geschätzt.

In beiden Fällen ermittelt die Kriminalpolizei Güstrow nun gegen die jeweiligen Unfallverursacher wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.

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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266 303
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10.01.2024 – 11:25

POL-NB: Polizeilicher Einsatz am Sportgymnasium Neubrandenburg

Am 10.01.2024 um 07:32 Uhr informierte das Sportgymnasium Neubrandenburg die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass sie über Nacht eine Bombendrohung per E-Mail erhalten hatten. Daraufhin entschied die Schulleitung eigenständig, das Gebäude zu evakuieren. Dabei wurden alle ca. 540 Schüler sowie das gesamte Personal in das Jahnsportforum gebracht.

Im Rahmen des polizeilichen Einsatzes des Polizeihauptreviers Neubrandenburg wurde die Schule überprüft, ein Sprengstoffspürhund hinzugezogen und der Inhalt sowie der Absender der Droh-E-Mail auf ihre Ernsthaftigkeit hin beurteilt. Das Ergebnis war negativ, es wurden keine verdächtigen Vorkommnisse am oder im Schulgebäude festgestellt. Aufgrund dessen wurde der Einsatz um 10:16 Uhr ohne relevante Zwischenfälle beendet.

Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten (§126 Abs. 1 StGB) eingeleitet.

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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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10.01.2024 – 11:15

POL-HRO: Geschmolzene Kunststoffteile eines Backofens lösen Polizeieinsatz aus

In den frühen Morgenstunden dieses Mittwochs führten geschmolzene Kunststoffteile eines Backofens in der Gemeinschaftsküche einer Flüchtlingsunterkunft in Warnemünde zu einem Einsatz der Polizei.

Um 08:15 Uhr informierte ein Mitarbeiter vor Ort die Polizei. Bisher unbekannte Täter hatten bereits um 02:30 Uhr alle Herdplatten und Backöfen eingeschaltet. Aus unbekannter Ursache zerbrach die Glasscheibe eines Backofens und durch die Hitze schmolzen Kunststoffteile, die darin verbaut waren. Es kam zu keinem offenen Feuer und die Feuerwehr wurde nicht benötigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt und es wurde niemand verletzt.

Der Kriminaldauerdienst wurde hinzugezogen und sicherte verschiedene Spuren, die derzeit ausgewertet werden. Die weiteren Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Rostock übernommen.

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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
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10.01.2024 – 10:48

POL-HST: Hoher Schaden nach Unfall - Linienbus kommt von der Fahrbahn ab

Am Dienstag, den 09.01.2024 um etwa 13:40 Uhr fuhr ein Bus des Linienverkehrs mit drei Passagieren die Straße zwischen Zeiten und Neparmitz auf Rügen entlang. Nach vorliegenden Informationen kam es aufgrund von vereister Fahrbahn zu einem Abkommen von der Straße und einer Kollision mit einem Baum. Dabei wurde eine 43-jährige deutsche Frau aus Bergen leicht verletzt und mit einem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Schaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.

Aufgrund der Unfallaufnahme und der Bergung des Fahrzeugs kam es an der Unfallstelle für ungefähr zwei Stunden zu Verkehrsbehinderungen.

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10.01.2024 – 10:43

POL-HWI: Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person

Heute ereignete sich auf der B104 zwischen Lützow und Gadebusch ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKW, bei dem eine Person verletzt wurde.

Gegen kurz vor 06:00 Uhr fuhr der 65-jährige Fahrer eines Ford in Richtung Gadebusch. Als er nach links auf das Gelände einer Tankstelle abbiegen wollte, stieß er aus bisher ungeklärten Gründen mit dem entgegenkommenden 35-jährigen Fahrer zusammen, der ebenfalls einen Ford fuhr. Durch den Zusammenstoß erlitt der 36-Jährige leichte Verletzungen und wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus nach Schwerin gebracht. Die Fahrzeuge wurden insgesamt mit einem Schaden von etwa 30.000 Euro beschädigt. Da sie nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie abgeschleppt und die Fahrbahn vollständig gesperrt werden. Die Vollsperrung wurde gegen 09:00 Uhr aufgehoben, nachdem die ausgelaufenen Betriebsstoffe entfernt worden waren.

Sofern nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Sofie Glaser
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10.01.2024 – 10:37

POL-LWL: PKW brannte auf Parkplatz aus

Am Mittwochmorgen brach in Lübz auf einem Parkplatz in der Schützenstraße ein Auto in Flammen aus. Zum Glück wurde niemand verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte die Besitzerin des Fahrzeugs mehrmals versucht, es zu starten. Nach mehreren erfolglosen Versuchen verließ sie schließlich zu Fuß den Parkplatz. Kurz darauf geriet das Auto in Brand. Ein vorbeikommender Mann bemerkte den brennenden Wagen und alarmierte die Feuerwehr. Diese kam zum Einsatz und löschte das Feuer, bei dem ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro entstand. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Brand aufgrund eines technischen Defekts entstanden ist.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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10.01.2024 – 10:35

POL-LWL: Zwei Leichtverletzte bei zwei Tierunfällen

In den letzten Stunden gab es zwei Tierunfälle im Landkreis Ludwigslust-Parchim, bei denen zwei Männer leicht verletzt wurden. Gemäß vorliegenden Informationen sind am Mittwochmorgen drei Pferde von einer Weide an der Kreisstraße 19 bei Lübtheen entkommen und auf die Straße gelaufen. Dadurch kam es zu einer Kollision zwischen einem Transporter und den Tieren, wobei der 32-jährige Fahrer Schnittverletzungen an den Händen und im Gesicht erlitt. Ein 33-jähriger Mitfahrer, der hinter dem Fahrer saß, hatte Schmerzen im Gesicht und erlitt einen Schock. Der Beifahrer blieb unverletzt. Zwei Pferde verstarben an der Unfallstelle, das Dritte wurde verletzt an die Besitzerin übergeben. Die Kreisstraße musste während der Bergungsarbeiten komplett gesperrt werden. Der Transporter wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

Der zweite Unfall ereignete sich am Dienstagabend auf der B191 zwischen Rom und Lutheran. Dabei stieß ein PKW mit zwei Hunden zusammen, die auf der Straße liefen. Ein Boxer-Mischling verstarb infolge des Zusammenstoßes, ein Jack Russel Mischling wurde verletzt. Der 68-jährige Fahrer blieb unverletzt, jedoch war das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Am PKW entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Im Anschluss konnte die Hundebesitzerin ermittelt und informiert werden.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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Felix Zgonine
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10.01.2024 – 10:30

POL-LWL: Zwei Verletzte bei Wildunfall auf der B 192

Bei einem Verkehrsunfall mit einem Wildtier auf der B 192 in der Nähe von Borkow wurden am frühen Mittwochmorgen zwei Insassen eines Autos verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge versuchte ein 28-jähriger Autofahrer einem Reh auf der Straße auszuweichen, was dazu führte, dass er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Daraufhin kam es zunächst zu einer Kollision mit dem Wildtier. Anschließend geriet das Auto von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei erlitt der 32-jährige Beifahrer schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer selbst erlitt eine leichte Handverletzung. Der entstandene Sachschaden am Auto wird auf etwa 12.000 Euro geschätzt. Angesichts dieses Vorfalls rät die Polizei dazu, niemals ein Ausweichmanöver bei plötzlichem Wildwechsel einzuleiten oder durchzuführen. Dabei gerät das Fahrzeug oft außer Kontrolle.

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10.01.2024 – 08:35

POL-NB: Diebstahl aus dem Warenlager eines Penny-Marktes

Am 09.01.2024 ereignete sich ein Diebstahl von Waren aus dem Lager des Penny-Marktes in Malchow.

Zwischen 09:20 Uhr und 09:35 Uhr betrat eine unbekannte Person das Lager über einen Nebeneingang und entwendete Waren im Wert von ca. 2000EUR. Danach verließ der Täter den Tatort mit einem nicht näher identifizierten PKW.

Personen, die Informationen zu dem Vorfall, der Person oder dem Fahrzeug haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Röbel unter 039931-8480 oder über die Online-Wache (www.polizei.mvnet.de) zu melden.

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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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10.01.2024 – 08:26

BPOLI PW - GdpD POM: Haftbefehl vollstreckt- Amphetamine aufgefunden

Am gestrigen Nachmittag wurde in Pomellen ein 22-jähriger Mann aus Polen als Passagier in einem in Polen zugelassenen Auto entdeckt und überprüft. Die Überprüfung ergab, dass er aufgrund einer Ausschreibung zur Festnahme/Strafvollstreckung durch die STA Osnabrück wegen gefährlicher Körperverletzung gesucht wurde. Er wurde aufgefordert, eine Geldstrafe in Höhe von 900,00 EUR sowie Verfahrenskosten in Höhe von 73,50 EUR zu zahlen. Alternativ sollte eine 90-tägige Freiheitsstrafe vollstreckt werden. Bei der Durchsuchung der Person wurden 8,9g Amphetamine gefunden. In einer mitgeführten Reisetasche befanden sich weitere 1,6g Amphetamine. Da der Mann die geforderten Geldbeträge nicht bezahlen konnte, wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen/Anzeigenaufnahme in die JVA Neustrelitz gebracht.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.01.2024 – 00:08

POL-NB: Brand einer Gartenlaube in Neustrelitz

Am 09.01.2024 gegen 20.30 Uhr wurde der Rettungsleitstelle Mecklenburgische Seenplatte gemeldet, dass eine Gartenlaube in Neustrelitz, Useriner Straße (Gartenanlage "Schlosskoppel"), in Brand geraten ist. Passanten hatten den Brand bemerkt. Als die Funkwagenbesatzung eintraf, sahen sie eine Gartenlaube aus Holz, die in voller Ausdehnung brannte. Kurz darauf traf die FFW Neustrelitz mit 25 Kameraden ein. Das Feuer wurde sofort gelöscht. Es stellte sich heraus, dass der Eigentümer zuvor einen selbst eingebauten Holzofen in der Laube betrieben hatte. Der Eigentümer hatte die Gartenlaube nach eigenen Angaben gegen 17.00 Uhr verlassen, nachdem er den Ofen angeheizt hatte. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die Laube brannte bis auf die Grundmauern nieder. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 1.000 Euro. Die Polizeivollzugsbeamten fertigten von Amts wegen Anzeige gegen den Eigentümer wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.

Verena Splettstößer

Erste Polizeihauptkommissarin Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführerin vom Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg Stargarder Straße 6 17033 Neubrandenburg E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24