Ein 43-jähriger Einbecker wurde mit über 1,6 Promille auf dem Fahrrad erwischt und erhielt ein Fahrverbot.
Alkoholisierter Fahrradfahrer in Bad Gandersheim
Bad Gandersheim (ost)
Ich befand mich in 37581 Bad Gandersheim, in der Holzmindener Straße. Am Sonntag, den 18. Mai 2025, um 21:25 Uhr. Ein 43-jähriger Mann aus Einbeck fuhr betrunken mit seinem Fahrrad auf der Holzmindener Straße in Bad Gandersheim. Der gemessene Alkoholgehalt in der Atemluft (AAK) lag deutlich über dem Grenzwert von 1,6 Promille, weshalb eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt wurde. Es wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 33.839 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 30.300, wobei 26.376 männliche und 3.924 weibliche Verdächtige waren. Darüber hinaus waren 7.947 der Verdächtigen nicht deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stiegen die Zahlen leicht an, mit 36.058 registrierten Fällen, von denen 33.800 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 29.653, wobei 25.755 männliche und 3.898 weibliche Verdächtige waren. Nichtdeutsche Verdächtige stiegen auf 8.584. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 35.970 | 36.058 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 33.839 | 33.800 |
Anzahl der Verdächtigen | 30.300 | 29.653 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 26.376 | 25.755 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 3.924 | 3.898 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.947 | 8.584 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.271 aus, was 2,02% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.665 Fällen registriert, was 0,79% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Unfälle waren Sachschadensunfälle, die 173.330 Fälle ausmachten, also 81,86% aller Unfälle. Von den Unfällen ereigneten sich 24.125 innerorts (11,39%), 13.995 außerorts (ohne Autobahnen) (6,61%) und 3.672 auf Autobahnen (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 211.737 |
Unfälle mit Personenschaden | 32.471 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 4.271 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.665 |
Übrige Sachschadensunfälle | 173.330 |
Ortslage – innerorts | 24.125 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.995 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.672 |
Getötete | 423 |
Schwerverletzte | 5.122 |
Leichtverletzte | 36.247 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)