In der Nacht von Montag auf Dienstag ereigneten sich Einbrüche in Gastronomie- oder Hotelbetriebe. Unbekannte Tatverdächtige durchsuchten Räume und entkamen unerkannt.
Einbrüche in Langelsheim und Seesen

Goslar (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag gab es Einbrüche in Gastronomie- oder Hotelbetriebe in Langelsheim und Seesen.
In Langelsheim brachen unbekannte Täter in einen Gasthof in der Frankfurter Straße ein, nachdem sie sich zuvor gewaltsam Zutritt verschafft hatten. Sie durchsuchten mehrere Räume, aber es ist bisher kein Diebesgut bekannt.
In Seesen drangen die Täter gewaltsam in ein Hotel am Zainer Berg ein und durchsuchten verschiedene Räume. Anschließend entkamen sie unerkannt.
Hinweise oder Beobachtungen zu Personen oder Fahrzeugen, die mit den Einbrüchen in Verbindung stehen könnten, nimmt die Polizei Goslar unter der Telefonnummer (05321) 3390 entgegen.
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Am Dienstagnachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 82 im Stadtgebiet von Goslar.
Um 14.55 Uhr parkte eine 45-jährige Goslarerin rückwärts mit ihrem Hyundai in den fließenden Verkehr auf der Wallstraße. Dabei übersah sie den vorfahrtsberechtigten VW Taigo einer 40-jährigen Frau aus Hannover, was zu einem Zusammenstoß führte. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 1570 auf 1517 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 1299 auf 1244. Davon waren 1115 männliche Verdächtige und 184 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ging von 509 auf 434 zurück. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 6.510 | 7.646 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 1.570 | 1.517 |
Anzahl der Verdächtigen | 1.299 | 1.244 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.115 | 1.068 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 184 | 176 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 509 | 434 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.271 Fälle aus, was 2,02% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.665 Fällen gemeldet, was 0,79% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle betrugen 173.330 Fälle, was 81,86% entspricht. Innerorts ereigneten sich 24.125 Unfälle (11,39%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.995 Unfälle (6,61%) und auf Autobahnen 3.672 Unfälle (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 211.737 |
Unfälle mit Personenschaden | 32.471 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 4.271 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.665 |
Übrige Sachschadensunfälle | 173.330 |
Ortslage – innerorts | 24.125 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.995 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.672 |
Getötete | 423 |
Schwerverletzte | 5.122 |
Leichtverletzte | 36.247 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)