Surwold / B401: 25-Jähriger bezahlt Geldstrafe und erspart sich Freiheitsentzug
Die Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl gegen 25-Jährigen wegen Trunkenheit im Verkehr. Durch Begleichung der Geldstrafe entgeht er einem drohenden Gefängnisaufenthalt.
Symbolfoto Festnahme / Foto: Bundespolizei
Foto: Presseportal.de
Surwold / B401 (ost)
Am Samstagabend wurde der Haftbefehl gegen einen 25-Jährigen von der Bundespolizei vollstreckt. Der Mann zahlte eine Geldstrafe bei den Beamten und vermied so einen drohenden Gefängnisaufenthalt.
Während der grenzpolizeilichen Überwachung wurde das Fahrzeug kurz vor Mitternacht von einer Streife der Bundespolizei auf der Bundesstraße 401 im Ortsteil Börgermoor gestoppt und überprüft.
Bei der Identitätsfeststellung stellten die Beamten fest, dass der 25-jährige litauische Staatsbürger per Haftbefehl gesucht wurde. Er war wegen Trunkenheit im Verkehr verurteilt worden. Aufgrund dieses Urteils hatte er noch eine Geldstrafe von 200,- Euro zu begleichen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Tagen zu verbüßen.
Um einer Gefängnisstrafe zu entgehen, beglich der Mann die ausstehende Geldstrafe bei der Bundespolizei und blieb auf freiem Fuß.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle in Niedersachsen. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtzahl aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.482 Fällen oder 0,74% vertreten. Die meisten Unfälle, nämlich 81,39%, waren übrige Sachschadensunfälle, insgesamt 162.086. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Bei den Verkehrsunfällen in Niedersachsen im Jahr 2022 gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.
