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Essen: Unfall mit E-Scooter

Polizei sucht Fußgänger. Ein 23-jähriger E-Scooter-Fahrer kollidierte mit einem Fußgänger. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: unsplash

Essen (ost)

In Essen-Kray, am 6. Juni, gab es auf der Schönscheidtstraße einen Vorfall, bei dem ein E-Scooter-Fahrer und ein Fußgänger zusammenstießen. Zunächst entfernte sich der E-Scooter-Fahrer vom Unfallort, kam aber später freiwillig auf einer Polizeiwache vorbei. Zeugen – insbesondere der möglicherweise verletzte Fußgänger – werden gebeten, sich zu melden.

Um 14:00 Uhr fuhr ein 23-jähriger Mann mit einem E-Scooter auf dem Gehweg der Schönscheidtstraße. Als er versuchte, ein älteres Paar zu überholen, kam es zu einer Kollision mit dem Mann. Der junge Fahrer flüchtete zunächst, meldete sich aber etwa zwei Stunden später bei der Polizei und berichtete über den Vorfall.

Der eventuell verletzte Fußgänger wird auf etwa 60 bis 80 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß geschätzt. Er hatte kurze, weiße Haare.

Die Polizei Essen bittet den Mann und mögliche Zeugen, sich zu melden – entweder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de oder telefonisch unter 0201 / 829-0.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Fälle (2,74%) und auf Autobahnen gab es 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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