Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Herrig: Auto prallte gegen Baum

Fahrerin (52) schwer verletzt bei Verkehrsunfall in Erftstadt. Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Foto: Depositphotos

Rhein-Erft-Kreis (ost)

Frau erleidet schwere Verletzungen

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen (21. November) in Erftstadt wurde die Fahrerin (52) eines Kia schwer verletzt. Sanitäter brachten sie in ein Krankenhaus.

Nach ersten Informationen fuhr die 52-Jährige gegen 9 Uhr auf der Kreisstraße (K) 23 von Erp in Richtung Herrig. Aus bisher ungeklärten Gründen kam sie nach rechts von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Das Auto drehte sich und kam auf dem Grünstreifen neben der Straße zum Stehen. Die Fahrerin erlitt schwere Verletzungen und das Auto wurde stark beschädigt. Ein Fachunternehmen schleppte das Fahrzeug ab. Die alarmierten Polizisten sperrten die Kreisstraße während der Unfallaufnahme. Sie sicherten Spuren und erstellten einen Verkehrsunfallbericht. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen. (rs)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% entspricht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Dabei gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24