Schnelle Reaktionen der Feuerwehr führten zu keiner Verletzten. Einsatz dauerte bis 02:45 Uhr.
Suderwich: Feuerwehr Recklinghausen reagiert auf zwei Brände

Recklinghausen (ost)
In den frühen Morgenstunden am Mittwoch, den 05.02.2025, um 00:33 Uhr, wurde die Feuerwehr Recklinghausen zu einem Brand in einem kleinen Gebäude in einer Kleingartenanlage in Recklinghausen-Hochlarmark gerufen.
Ein weiterer Brand wurde auf dem Weg dorthin entdeckt.
Auf dem Weg über die Westfalenstraße entdeckten die Einsatzkräfte aus dem Fahrzeug heraus einen weiteren Brand in der Nähe des ursprünglichen Einsatzortes. Es handelte sich um einen Kellerbrand, der sofortiges Eingreifen erforderte. Die Einsatzkräfte mussten sich aufteilen und zusätzliche Unterstützung anfordern.
Der hauptamtliche Löschzug der Feuer- und Rettungswache war schnell am Kellerbrandort und konnte mit einem Fahrzeug und Trupps unter Atemschutz den Brand innerhalb von 45 Minuten unter Kontrolle bringen und löschen. Das betroffene Gebäude wurde gelüftet und überprüft, bevor es an die Bewohner übergeben wurde.
Der ehrenamtliche Löschzug Süd war derweil am unbewohnten Kleingebäude in der Kleingartenanlage im Einsatz. Auch dort konnte der Brand mit mehreren Trupps unter Atemschutz schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Feuerwehreinsatz dauerte bis 02:45 Uhr. Neben dem hauptamtlichen Löschzug der Feuer- und Rettungswache, dem Einsatzleitdienst, dem Löschzug Süd, einem Rettungswagen und einem Notarzt waren auch die ehrenamtlichen Löschzüge Altstadt und Suderwich im Einsatz, um den Brandschutz in der restlichen Stadt zu gewährleisten.
Die Polizei Recklinghausen hat die Ermittlungen zur Schadenshöhe und Brandursache aufgenommen und wird in eigener Zuständigkeit Informationen dazu bereitstellen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)